Aktuelles

 Am 28.2.2024 fuhren meine Eltern und ich gleich nach der Schule um 13.00 Uhr zum Kreisentscheid des Vorlesewettbewerbs nach Pfaffenhausen. Als wir an der Mittelschule angekommen waren, erhielt ich gleich ein Namenschild.

In der Aula wurden wir alle von der Schulleiterin Frau Hummel begrüßt. Wir erfuhren den Programmablauf und wurden in zwei Gruppen eingeteilt. Ich war in der orangen Gruppe mit zehn anderen Kindern. Mit Eltern und Lehrern gingen wir in ein Klassenzimmer, wo die Jurymitglieder saßen.

Erst als alle anderen vorgelesen hatten, war ich an der Reihe und stellte mein Buch

„Die Abenteuer des Odysseus“ vor. Ich war sehr aufgeregt, denn es waren wirklich tolle Lesevorträge dabei!

Nach einer Stunde war der erste Durchgang geschafft. Die Jury aus der anderen Gruppe kam in unser Zimmer und wir mussten aus dem Fremdtext vorlesen. Es war „Das doppelte Lottchen“ von Erich Kästner.

Meine Eltern und Frau Szykor lobten mich sehr, denn ich war fast ohne Pannen durch den unbekannten Text gekommen.

Nach etwa wieder einer Stunde war alles geschafft und die Jury zog sich zur Beratung zurück.

Wir durften uns in dieser Zeit am Buffet bedienen. Es war sehr lecker!

Endlich begann die Siegerehrung. Rebecca Lichtblau hatte alle Juroren überzeugt und wird nun das Unterallgäu in der nächsten Runde vertreten.

Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer erhielten eine Urkunde und ein Buchgeschenk.

Ich hatte es zwar nicht auf den ersten Platz geschafft, aber es war für toller Nachmittag und das Lesen macht mir immer noch Spaß!

 

Toni Duvnjak, Klasse 6a

Wie reagiere ich, wenn ich geärgert werde? Welche Meinung anderer Leute lasse ich in mein Herz – und was lasse ich besser an mir abprallen?

Es ist nicht leicht für Kinder und Jugendliche, in Konfliktsituationen die richtigen Antworten zu finden. Trotzdem werden sie in Schule und Freizeit immer wieder mit Herausforderungen konfrontiert, in denen sie sich selbst behaupten müssen – und das natürlich ohne den Einsatz von Muskeln!

Um allen Kindern hierfür hilfreiche Werkzeuge an die Hand zu geben, hat die Schule Legau beschlossen, den Selbstbehauptungskurs „Stark auch ohne Muckis“ in allen elf Klassen der Grund- und Mittelschule umzusetzen. Hierzu kommt die Mobbingprävention-Expertin Christina Rathgeber mit ihrem Team in die einzelnen Klassen, um einen Vormittag lang u.a. die Themen Verhalten in Mobbing- und Konfliktsituationen, selbstsicheres Auftreten und respektvoller Umgang miteinander zu behandeln.

In der Klasse 3/4b fand der Workshop bereits statt. Die Trainerin Sabrina vermittelte diese schwierigen Themen anhand spielerischer Übungen, durch Rollenspiele und mit einer Traumreise, wobei die Kinder stets aktiv waren und motiviert und voller Freude teilnahmen.

So bestand eine Übung darin, anderen beharrlich in die Augen zu schauen. Dabei verriet Sabrina den Kindern auch ein Geheimnis, wie man stets mutig und selbstbewusst aussieht.

Bei einer weiteren Übung galt es, gemeine Worte, die spielerisch mit einem Papierknäuel dargestellt wurden, an sich abprallen zu lassen, während man liebe Worte fängt und gerne in sein Herz lässt.

Ein Highlight des Kurses war der „Tunnel des Glücks“, bei dem sich mehrere Kinder in zwei Reihen gegenüberstehen, ein Kind zwischen diesen Reihen mit geschlossenen Augen hindurchläuft und von den anderen Kindern liebe Wort zugeflüstert bekommt. Am Ende des „Tunnels“ angekommen stellt sich das Kind in Jubelpose auf und lässt sich von allen zujubeln.

Und wie reagiere ich nun, wenn mich jemand ärgert? „Ich drehe mich um, gehe weg und hole mir die guten Dinge in mein Leben.“ Dies ist einer von mehreren Merksätzen, die die Kinder zusammen mit passenden Bewegungen einübten, um für verschiedene Herausforderungen des Lebens gestärkt zu werden.

Nach dem Kurs waren sich alle Kinder einig, dass dies ein toller Schultag war.

Bereits wenige Wochen im Voraus lud Frau Rathgeber zu einem Elternabend unter dem Motto „Starke Kinder. Starke Zukunft.“ ein, in dem einige Inhalte des Kurses, aber auch Impulse und Denkanstöße für die Erziehung der Kinder zu mehr Selbstbewusstsein vorgestellt wurden.

Wir bedanken uns beim „Stark auch ohne Muckis“-Team, beim Elternbeirat, insbesondere bei Frau Kulawiak-Genisoglu, auf deren Initiative hin das Projekt umgesetzt wurde, sowie bei allen finanziellen Unterstützern, wie dem Basarteam Legau, dem Frauenbund Legau, der Narrenzunft Illerwinkel, der VR-Bank Memmingen sowie den privaten Spendern.

Thomas Rothstein, Klassenlehrkraft 3/4b

Der letzte Schultag vor den Weihnachtsferien war für alle Legauer Grundschulkinder ein ganz besonderer Tag: Warm angezogen, mit guter Laune und mit einigen Instrumenten im Gepäck machten sie sich auf den Weg, um in ihrer Heimatgemeinde mit Gesang und Flötenspiel weihnachtliche Stimmung zu verbreiten.

Zuerst ging es zur Seniorenbetreuung in Legau, wo sich die über 130 Kinder vor dem Gebäude aufstellten. Dort warteten bereits die Bewohner sowie Betreuer vorfreudig hinter geöffneten Fenstern. Auf der Gitarre von Rektorin Monika Seybold begleitet sangen die Kinder die Lieder „Macht die Türen auf“, „In der Weihnachtsbäckerei“ und „Feliz Navidad“ – welche bereits in den Wochen zuvor fleißig in den Klassen geprobt und teilweise mit Bewegungen bereichert wurden. 

Ein paar wenige Kinder, darunter die Flöten-AG, gingen anschließend in die Seniorenbetreuung hinein, um vor den Bewohnern bekannte Weihnachtslieder wie „Ihr Kinderlein kommet“ oder „Oh Tannenbaum“ auf der Flöte zum Besten zu geben.

Nun war aber noch lange nicht Schluss: Nächstes Ziel war der Legauer Marktplatz. Dort präsentierten die Grundschulkinder vor Eltern und überraschten Legauern, die zufällig vor Ort waren, eine große, weihnachtliche Aufführung. Es wurden weitere Lieder und Raps gesungen und auf Flöten und Klarinetten gespielt. Zum Schluss ernteten die Kinder großen Applaus.

Obwohl das Wetter mit Sturm und Kälte keinen feierlichen Rahmen bot, schafften es die Grundschulkinder, Weihnachtsfreude zu verbreiten – und starteten wenig später verdient in die Weihnachtsferien.

Thomas Rothstein, Klassenlehrkraft 3/4b

 

Bilder:

Weihnachten 23 Seniorenheim (draußen): Thomas Rothstein

Weihnachten 23 im Seniorenheim: Claudia Kubera

Weihnachten 23 Marktplatz: Schule Legau

Am Dienstag, 12.12. und Mittwoch 13.12. 23 liefen die Schülerinnen und Schüler der Klasse 6a in die Umweltstation Legau, um dort an einem Zukunftsprojekt teilzunehmen.

Frederik Höschele und Katharina Kober stellten ihren Gästen zunächst die 17 Nachhaltigkeitsziele vor und die Schülerinnen und Schüler konnten ihr Vorwissen in einem Quiz testen.

Im Anschluss daran durften alle formulieren, womit sie in den Bereichen Schule, Freizeit und Infrastruktur im Illerwinkel momentan nicht zufrieden sind.

Die Kritikpunkte wurden von allen gewichtet und besprochen. Schwerpunkte waren das Schulhaus, Hausaufgaben, aber auch Tierschutz, zu viel Müll, Auswirkung von Kriegen sowie wenig Freizeitangebote und Geschäfte.

Im Anschluss an die Kritikphase folgte eine erste Kreativphase, in der die Kinder ihre Ideen für eine bessere Zukunft entwickeln und sich schon mit den unterschiedlichsten  Materialien für ihr Zukunftsprojekt befassen konnten.

Am Mittwoch stiegen die Schülerinnen und Schüler in die Gestaltungsphase ein und bastelten in Kleingruppen ihre Zukunftsutopien: Ein fliegendes Auto, um Staus zu umgehen, einen Multifunktionsroboter, der die Hausarbeit erleichtert, ein Schulhaus mit integriertem Fußballplatz, ein Transport-Portal, mit dem man jeden beliebigen Ort erreichen kann und eine lebende Schultasche, die Hausaufgaben erledigt und eigenständig Ordnung hält.

Die fertigen Ergebnisse wurden vorgestellt, erklärt und auf ihre Umsetzbarkeit unter momentanen Bedingungen überprüft.

Schließlich gaben die Kinder den beiden engagierten Mitarbeitern noch ein Feedback zum Projekt, das ständig ausgebaut und aktualisiert wird.

Zwei informative Vormittage mit viel Eigenarbeit und Spaß vergingen wie im Flug und hinterließen einen nachhaltigen Eindruck.

Barbara Szykor, Anastasiia und Marija, 6a

Wie schon in den letzten Jahren, war auch heuer in der Grund- und Mittelschule Legau klar: Wir wollen in der Adventszeit an Menschen, die in Not sind, denken und wieder Pakete packen. Gemeinsam unterstützen wir damit die Aktion „Glücksbringer“ der Malteser.

Liebevoll bemalten Schülerinnen und Schüler viele Kartons mit weihnachtlichen Motiven. Jede Klasse packte zwei Pakete und jedes Kind durfte etwas beisteuern. Außerdem gab es die Möglichkeit, privat, als Familie, einen weiteren eigenen Karton zu füllen. Für die Pakete gab es eine Packliste, die genau einzuhalten war. Gespendet wurden Grundnahrungsmittel, Hygieneartikel und pro Karton ein kleines Geschenk für Kinder.

Traditionell stapelten sich also auch in diesem Jahr viele sorgsam zusammengestellte Hilfspakete in unserer Aula.

38 Kartons konnten die Legauer Schülerinnen und Schüler den Maltesern mit auf ihre Reise geben. Beim Verladen der Pakete in den Kleintransporter packten Schülerinnen und Schüler aus verschiedenen Jahrgangsstufen voller Eifer tatkräftig mit an.

An Weihnachten werden ehrenamtliche Malteser-Helfer die Pakete an bedürftige Familien in die Region Gaesti im Süden Rumäniens verteilen. Wir hoffen, dass diese Aktion vielen Menschen Freude und einen Lichtblick in der Weihnachtszeit schenkt.

Wir danken allen Beteiligten für die Unterstützung!

 

Gertrud Staudinger, Koordinatorin der Aktion

All ihr Können zeigten die Schülerinnen und Schüler der Klasse 9a bei der Vorbereitung auf den diesjährigen Legauer Weihnachtsmarkt und am Verkaufstag: In Technik wurde weihnachtliche Dekoration hergestellt, in Ernährung und Soziales produzierten die Schülerinnen und Schüler Plätzchen, süßen Brotaufstrich und Sirup. Die ganze Klasse beteiligte sich bereits den November über an der Vorbereitung unseres Stands für den Legauer Weihnachtsmarkt.

Mit viel Fleiß und Geschick wurden dann am 25. November die vorbereiteten Produkte ausgestellt und schon bald freute sich die 9a über erste Spenden für die Klassenkasse. Der Erfolg hielt den ganzen Nachmittag über an und der Großteil der Produkte wechselte mit Freude auf beiden Seiten den Besitzer. Erst der einsetzende Schnee am späten Nachmittag ließ uns unsere Sachen packen und mit großer Zufriedenheit auf die gelungene Teilnahme am Legauer Weihnachtsmarkt zurückblicken.

Wir bedanken uns herzlich bei der Bäckerei Landerer für die Bereitstellung des Verkaufswagens und bei allen Fachlehrern für die guten Ideen und die großartige Umsetzung bei der Herstellung unserer Produkte!

Am 01. Dezember traten vier Schüler und Schülerinnen aus der Klasse 6a an, um sich für den Kreisentscheid des Vorlesewettbewerbs zu qualifizieren. Die Stiftung Lesen ruft jährlich zu diesem bundesweiten Wettbewerb auf. Bereits in den Wochen zuvor drehte sich in der Klasse alles ums Lesen: Jeder Schüler suchte sich ein Buch aus, um dann eine besonders lustige oder spannende Stelle daraus vorzulesen.

Alle übten einen möglichst fesselnden Lesevortrag und versuchten, die erarbeiteten Vorlesetipps zu beherzigen. Zu den Büchern wurden kurze Anmoderationen und Leseempfehlungen geschrieben und immer wieder daraus vorgelesen.

Nach dieser intensiven Vorbereitungsphase wurden innerhalb der Klasse die besten Vorleser und eine Vorleserin ermittelt. So präsentierten schließlich Jayden, Toni, Marija und Nico ihre Beiträge der aufmerksamen Jury. Diese bestand dieses Mal aus Rektorin Monika Seybold, der 2. Elternbeiratsvorsitzenden Frau Reichart, Vorjahressieger Anton Wilhelm und Klassenlehrerin Barbara Szykor. Im Anschluss an den Wahltext mussten alle Kandidaten noch einen Fremdtext vorlesen. Dieses Jahr waren es Textstellen aus Tarek, plötzlich da! von Anette Weber.

Mit ihren selbstgewählten Texten konnten alle gut punkten. Engagiert und mitreißend lasen sie aus ihren Büchern. Der Fremdtext brachte dann die Entscheidung: Toni Duvnjak mit seinem Vortrag aus Young Agents von Andreas Schlüter konnte die Jury von sich überzeugen.

Allen Leserinnen und Leser überreichte Frau Seybold ein Buchpräsent als Dankeschön für die gelungene Leseleistung. Herzlichen Glückwunsch allen Gewinnern und Toni viel Erfolg für seine Teilnahme am Kreisentscheid!

Barbara Szykor

Was ist eigentlich eine Oper?

Diese Frage stellt sich die Hexe Hillary, als sie unerwartet zwei Tickets für eine Opernvorstellung gewinnt. Neugierig sucht sie in ihrem Zauberlexikon nach einer Antwort. Darin findet sie aber nur den Hinweis, dass in einer Oper die Menschen immerfort singen. „Das muss ein nerviger Singfluch sein!“, denkt sich die junge Hexe.

Doch gemeinsam mit ihrem Freund Wülly Wühlmaus und der berühmten Hexe Maria Bellacanta, die auch Opernsängerin ist, erfährt Hillary nach und nach, was das Wort „Oper“ wirklich bedeutet.

Nicht nur die Hexe Hillary lernte viel Wissenswertes rund um die Oper, auch alle Legauer Grundschulklassen wurden mit auf diese spannende Reise genommen: Die Klassen 1/2 a,b,c und die Klassen 3/4 a,b,c besuchten gemeinsam im Landestheater Schwaben in Memmingen das Theaterstück „Hexe Hillary geht in die Oper“ und ließen sich von Sketchen, Zaubersprüchen und Gesang verzaubern.

Für den ersten Wow-Effekt sorgte direkt zu Beginn ein dichter Nebel, der durch die Reihen waberte, als sich der Vorhang öffnete und das Theaterstück startete. Natürlich wollten alle Kinder einmal hineingreifen.

Während der Vorstellung wurde nicht nur Hillary, sondern auch das Publikum an die Kunstform „Oper“ herangeführt, indem Hillary jeden Begriff genauer erklärt haben wollte und Bellacanta dies geduldig tat. Dabei kam es immer wieder zu lustigen Dialogen oder zu Gesang, der als Beispiel für manche Begriffe diente.

Dieser besondere Schultag bleibt den Grundschulkindern sicher noch lange in Erinnerung. Der Theaterbesuch inklusive der Busfahrt war ein tolles Gemeinschaftserlebnis.

Thomas Rothstein, Klassenlehrkraft 3/4 b

 

In der Woche nach den Herbstferien stand für die Kinder der Klassen 3/4 a, b und c ein ganz besonderer Unterrichtstag an. Anstatt das aktuelle HSU-Thema „Wald“ aus Büchern und mit Arbeitsblättern in der Schule zu erarbeiten, ging es in die Natur.

Nach einer kurzen Wanderung zum Wald nahe der Umweltstation Legau trafen die Kinder auf Herrn Winkler, der sie zusammen mit Hund Socke in den Wald hineinführte. Herr Winkler ist Schüler-Papa und Jäger. Er organisierte für diesen Schultag ein „Waldmobil“ – einen großen Anhänger, in dem präparierte Tiere in einer malerischen Waldkulisse ausgestellt waren und ganz nah von den Kindern betrachtet und untersucht werden konnten.

Zudem wurden Fuchsfelle und Schädelknochen verschiedener Waldtiere präsentiert, die mutige Kinder sogar vorsichtig berühren durften. Dabei stellten sie verblüfft fest, dass die Knochen von Vögeln viel leichter sind als jene von Säugetieren.

Herr Winkler, dessen Vater sowie Herr Wuschko erklärten und zeigten den Kindern anschaulich viele spannende Sachen rund um den Wald.

Für eine besondere Pause sorgten die Schüler-Mamas Frau Albrecht und Frau Ünsal, die literweise selbstgemachten Punsch für alle Kinder in den Wald lieferten. Aufgrund der recht kühlen Temperaturen war das warme Getränk heiß begehrt.

Nachdem die Kinder viel Neues rund um die Tiere und Pflanzen des Waldes gelernt hatten und alle Fragen beantwortet waren, ging es aus dem „Klassenzimmer Wald“ zurück zur Schule Legau.

Es war ein schöner und eindrucksvoller Schultag! Vielen Dank an alle, die ihn in dieser Form ermöglicht haben.

Thomas Rothstein, Klassenlehrkraft 3/4 b

Die Klassen 3/4 a, b und c machten sich am ersten Wandertag des Schuljahres bei anfangs kühlen Temperaturen, aber strahlendem Sonnenschein gemeinsam auf den Weg. Ihr Ziel war – passend zum aktuellen HSU-Thema „Wald“ - ein nahegelegener Wald im Westen von Legau.

Ausgerüstet mit Rucksack, Proviant und einer kleinen Sammeltasche starteten die Kinder von der Schule aus ihren Wanderweg, der sie rund um ihre Heimatgemeinde führte. Bereits nach wenigen Minuten bekamen sie Kühe, Pferde und sogar Kaninchen zu sehen, die von den rund 60 Kindern mit einem „süüüüß“ kommentiert wurden. Nach etwa einer Stunde Wandern knurrten die ersten Mägen und so wurde auf einer Wiese bei Oberwitzenberg eine ausgedehnte Rast eingelegt, bei der sich gestärkt und sich unterhalten wurde.

Mit neuen Kräften und guter Laune traten die Schülerinnen und Schüler die nächste Wanderstrecke an. Jetzt ging es in den Wald. Die Klassenlehrkräfte Frau Härpfer, Herr Rothstein und Frau Uebersezig hatten verschiedene Walderfahrungsaktionen vorbereitet und mitgebracht. So suchten die Kinder anhand einer Sammelliste eifrig verschiedene Dinge und steckten sie in ihre mitgebrachten Taschen, fühlten mit verbundenen Augen Baumrinden und gestalteten mit der Frottagetechnik spannende Rindendrucke. Das Highlight für viele Kinder waren mitgebrachte Becherlupen, mit denen sie kleine Insekten, Spinnen oder Pflanzenteile sammelten, unter der Lupe genau betrachteten und anschließend natürlich gesund und wohlbehalten dem Wald zurückgaben.

Alle Kinder nahmen begeistert an den Aktionen teil und so verging die Zeit wie im Flug. Kurz vor 13 Uhr kamen die Klassen erschöpft, aber zufrieden und mit vollen Sammeltaschen wieder an der Schule an, wo die gefundenen „Waldschätze“ in den Klassenzimmern betrachtet wurden. Alle waren sich einig: Das war ein toller Wandertag.

Thomas Rothstein, Klassenlehrkraft 3/4b

Seit vielen Jahren bildet die Aktion Hallo Auto! einen wichtigen Baustein in der Verkehrserziehung an der Mittelschule Legau. Auch in diesem Jahr brachen bei frischen Temperaturen zunächst die Klasse 6a und anschließend die Klasse 5a auf in Richtung Keltenweg. Der war wie jedes Jahr für die Dauer des Trainings für den Durchgangsverkehr gesperrt. Allen Anwohnern ein Dankeschön für ihr Verständnis und eventuell einen kleinen Umweg.

Ingo Racké, der Moderator vom ADAC, erwartete dort die Kinder bereits mit dem Auto. Die Schüler und Schülerinnen erprobten zunächst, wie lange sie  brauchten, um aus vollem Lauf abzubremsen. Recht schnell erkannten sie auch, dass sich der Anhalteweg erheblich verlängert, wenn man unerwartet bremsen muss. Die Formel Reaktionsweg + Bremsweg = Anhalteweg wurde erarbeitet und mehrmals wiederholt.

Sicher hinter einer Kette aufgestellt, verfolgten die Schüler dann die Bremsmanöver des Autos. Mit Hütchen hatten sie markiert, wo sie glaubten, dass ein 50 km/h schnelles Auto zum Stehen kommen würde, also die Länge des Anhaltewegs. Die Schätzungen lagen deutlich daneben! Die meisten Hütchen standen hinter dem Auto! Dabei hatte die Klasse 6 diesen Versuch schon einmal gemacht! Das zeigt, wie wichtig auch hier die Wiederholung ist. Die Wucht des Aufpralls eines Menschen auf ein 50 km/h schnelles Auto entspricht der eines Sprunges vom 10 Meterturm auf Beton, erklärte Herr Racké. Der Reaktionsweg und somit der gesamte Anhalteweg kann sich erheblich verlängern, wenn der Autofahrer müde oder unaufmerksam (Handy!) ist oder unter Drogen steht. Auch Eis, Schnee, Regen, nasse Blätter usw. wie auch schlechte Bereifung des Autos können den Anhalteweg erheblich verlängern. Zwei Schüler der Jugendfeuerwehr setzten mittels Hydranten und Wasserschlauch die Straße unter Wasser, um dies zu verdeutlichen. Aber auch Fußgänger müssen sich als Verkehrsteilnehmer aufmerksam verhalten. Versuche mit Musik auf den Ohren und Finger zum Tippen auf dem Display verdeutlichten eindringlich, wie blind und taub man sich dadurch im Straßenverkehr bewegt. Als weiteren Punkt betonte Herr Racké, wie wichtig es ist, richtig angeschnallt zu sein und bei einer Größe unter 1,50 m auf einer Sitzerhöhung Platz zu nehmen. Sonst besteht die Gefahr, dass der Gurt bei einer Vollbremsung den Fahrgast stranguliert oder der Airbag ernsthafte Verletzungen anrichtet, statt zu schützen. Zum Abschluss durften die Schüler und Schülerinnen zu zweit im Auto mitfahren und eine Vollbremsung miterleben. Mit einem Arbeitsblatt zur Vertiefung entließ Herr Racké die Schüler und Schülerinnen nach einer etwas frostigen und sicher nachhaltigen Aktion.

Barbara Szykor, Klassenlehrerin der 6a

Sehr geehrte Eltern und Erziehungsberechtigte,

 

hier finden Sie wichtige Informationen zum ersten Schultag am 12.09.2023.

Der Monat Juli stand an der Schule Legau unter der Überschrift „ganz schön sportlich“. Nach dem 50-jöhrigen Schuljubiläum ging es nach dem Wochenende an die Durchführung der Bundesjugendspiele in Leichtathletik. Zeitgleich wurden von ausgewiesenen Prüfern des Bayerischen Sportverbands unter der Leitung des Kreisreferenten des BLSV, Rudi Broda, die Zeiten und Weiten für das Deutsche Sportabzeichen genommen. Dafür mussten die Kinder ihre Schnelligkeit im Sprint, ihre Wurfkraft mit dem Schlagball, ihre Schnellkraft im Weitsprung und ihre Ausdauer im Mittelstreckenlauf unter Beweis stellen. Der Elternbeirat spendierte zur Stärkung Melonen für alle Klassen.

Alle qualifizierten Schüler*innen trafen sich in der darauffolgenden Woche zum Nachweis ihrer Schwimmfähigkeit. Während die Jüngeren 50 Meter zurücklegen mussten, schwammen die älteren Kinder bereits 200 Meter. Für die Sicherheit der Schwimmenden sorgten die Lehrkräfte mit Rettungsschwimmerausbildung, Johanna Uebersezig und Monika Seybold. Die Freude war groß, als fast alle Sportler*innen nach der letzten Bahn am Beckenrand anschlugen.

Im Rahmen einer Feierstunde überreichte Rudi Broda den stolzen und glücklichen Schüler*innen die Urkunde und eine Anstecknadel: 13 mal Bronze, 32 mal Silber und 8 mal Gold. Und alle sind sich darin einig: Im nächsten Schuljahr machen wir erneut mit beim Deutschen Sportabzeichen!

Monika Seybold

Liebe Eltern,

in der Ferienzeit ist die Verwaltung nicht besetzt. Sie erreichen uns telefonisch in der kommenden Woche sowie in der letzten Ferienwoche von 8.00 Uhr bis 11.00 Uhr.

Zwischen dem 07.08.2023 und dem 01.09.2023 können Sie uns in dringenden Fällen per Mail kontaktieren. Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass Ihre Nachrichten nicht umgehend bearbeitet werden können.  

Mit freundlichen Grüßen

Monika Seybold, Rektorin

 

 

Mit freundlichen Grüßen

 

Monika Seybold

Rektorin

Den Auftakt des festlichen Abends gestaltete die Flötengruppe mit dem Lied Hurra, hurra, die 9a ist da! unter der Leitung von Rektorin Monika Seybold. Sie begrüßte im Anschluss neben den Verwandten und Freunden ihrer Schülerinnen und Schüler auch alle Lehrkräfte sowie zahlreiche Ehrengäste, darunter Legaus Bürgermeister und Vorsitzender des Schulverbands Franz Abele und Schulverbandsmitglied und Gemeinderat Dr. Josef Dobler.

Rektorin MonikaSeybold und die Elternbeiratsvorsitzende Sylvia Vetter hielten die Rede für die Abschlussklasse 2023 zum ersten Mal gemeinsam. Beide folgten als rotem Faden bei ihren guten Wünschen und Wegweisern durchs Leben Sebastian Fitzeks Bestseller „Fische, die auf Bäume klettern“.

Lasst euch nicht davon abhalten, auf einen Baum zu klettern, nur weil andere euch für einen Fisch halten. Hört nicht auf diejenigen, die euch sagen: ,Das geht nicht, das kannst du nicht!` Seid Fische, die auf Bäume klettern wollen. Das Leben besteht aus vielen verschiedenen Reisen und damit sind nicht Ferienreisen gemeint. Begebt euch auf eure ganz individuellen Reisen, legten diebeiden Rednerinnen den Schülerinnen und Schülern ans Herz, und stellt euch vor jeder Reise drei Fragen: Schadet die Reise meiner Gesundheit? Schadet sie jemand anderem? Schadet sie meiner Freiheit? Vergleicht euch dabei nicht mit anderen- der Vergleich macht euch klein. Teilt euch eure Zeit und Kraft ein und sucht euch auch Hilfe, wenn es alleine zu schwer ist! Werdet ein Original, denn alle anderen gibt es schon! Findet euren Weg und seid die Fische, die auf Bäume klettern.

Viel Glück und vielSegen sangen und spielten im Anschluss die Kinder der Flötengruppe.  Bürgermeister Franz Abele gratulierte den Absolventen und wünschte ihnen viel Erfolg und Glück auf ihrem weiteren Lebensweg.

Zur bekannten Melodie „Ein Vogel wollte Hochzeit machen“, begleitet von Rektorin Seybold am Klavier, stellten die Schülerinnen und Schüler der 9a einander in Bildern und selbstverfassten Reimen vor und erhielten viel Beifall für ihre oft sehr treffenden Charakterisierungen.

Auch Klassenleiter Fabian Fürst kam zu Wort. Er verabschiedete sich von seiner 9a, die er drei Jahre lang begleitet hatte. Es gab gute Zeiten und schlechte Zeiten, erinnerte sich Herr Fürst, doch letztlich sei ein fröhliches Miteinander entstanden, eine Klassengemeinschaft, in der ein guter Geist vorherrschte und echte Teamfähigkeit praktiziert wurde, auch wenn es manchmal richtig krachte. Zur großen Freude seiner Schüler geisterte ein Klassenwitz um einen Pudding durch die Rede und in einem Nebensatz verriet Herr Fürst aufmerksamen Zuhörern sein Alter. Er relativierte auch die Bedeutung von Noten: Sie würden nur einen ganz kleinen Teil von ihnen abbilden, versicherte er seinen Schüler. „Ihr seid viel mehr als das! Seht in eurem Abschlusszeugnis eine Eintrittskarte für euer weiteres Leben, nicht mehr und nicht weniger.“ Die Klasse dankte ihm mit einem riesigen Präsentkorb.

Ihre Zeugnisse erhielten die Schülerinnen und Schüler von ihrem Lehrer und der Rektorin. Im Hintergrund wurden Fotos der AbsolventInnen gezeigt, vom Babyalter bis heute sowie die angestrebten Ausbildungsberufe. Eine Erfolgsquote von 100% gilt es in diesem Schuljahr zu verzeichnen: alle Schülerinnen und Schüler der Schule Legau haben einen Anschluss nach der Mittelschule, sie besuchen eine weiterführende Schule oder starten in die Lehre.

Als Jahrgangsbeste wurden Angelika Graf, Max Strobel und Lukas Güttinger durch den Elternbeirat mit Geschenken besonders gewürdigt. Herzlichen Glückwunsch!

Stellvertretend für alle AbsolventInnen hielt Sidney Möckel die Abschlussrede. Sie erinnerte an die gemeinsame Schulzeit und dankte den Lehrkräften, die die Klasse in den fünf Jahren durch die Mittelschule begleitet hatten. Als Geschenk erhielten alle Lehrkräfte eine Rose und eine Widmung aus den Händen der SchülerInnen.

Bei strahlendem Sonnenschein trafen sich die Gäste zum Abschluss auf der Terrasse der OGTS und ließen den Abend mit Getränken und einem kalten Buffet ausklingen.

Ein Hoch auf euch, liebe Klasse 9a und alle guten Wünsche für eure Zukunft!

 

Barbara Szykor

Am 14. Juni 2023 fand der „Schwäbische Team-Wettbewerb Mathematik“ auf Schulamtsebene in Westerheim statt. Bei diesem Wettbewerb treten Drittklässler-Teams verschiedener Schulen gegeneinander an, indem sie knifflige Mathe-Aufgaben lösen, ihre Ergebnisse und Lösungswege anschaulich auf einem Plakat darstellen und diese vor einer Jury präsentieren.

Auch die Schule Legau war mit einem Team bestehend aus Carlotta H., Leon K. und Leonie V. vor Ort.

Zuvor hatten sich die drei Kinder der Klasse 3/4b gegen acht weitere Teams der Schule Legau durchgesetzt und so den Startplatz in der nächsten Runde des Team-Wettbewerbs ergattert.

Nun galt es, sich gegen die besten Teams zahlreicher Schulen aus Memmingen und dem Unterallgäu zu behaupten. Die Aufgabe lautete: „Wie viele Wörter schreibt ein Drittklasskind in einer Woche?“ Carlotta, Leon und Leonie machten sich gemeinsam Gedanken, wie man sich dieser Aufgabe logisch nähern konnte, stellten ihre Ideen und Lösungswege übersichtlich dar und konnten bei der Präsentation die Jury beeindrucken. Am Ende erzielten sie einen hervorragenden zweiten Platz.

Der Preis war ein kleines Spiel, ein besonders biegsamer Bleistift sowie ein Hausaufgabengutschein für dieses Schuljahr, den die Schulamtsdirektorin Frau Ursula Abt persönlich überreichte.

Die ganze Schule Legau ist stolz auf unser Team! Das habt ihr super gemacht!

Thomas Rothstein
Klassenlehrer 3/4b

Am Freitag, den 23.Juni 2023 besuchte Frau Kral vom Bund Naturschutz die Klasse 5a.

Das Thema war diesmal der Ökologische Fußabdruck. Die Schülerinnen und Schüler lernten, dass sich der Ökologische Fußabdruck aus dem errechnet, was wir täglich verbrauchen und er in vier große Bereiche unterteilt wird: Ernährung, Mobilität, Wohnen und Konsum.

Jeder durfte mit Hilfe unterschiedlich großer Fußabdrücke und verschiedenfarbiger Plättchen seinen persönlichen Ökologischen Fußabdruck bestimmen. Das Ergebnis war: Wir leben alle auf (zu) großem Fuß!

Zusammen mit Frau Kral erarbeiteten die Schüler und Schülerinnen Tipps, wie man auf Kleinerem Fuß leben kann. Schon mit ganz einfachen Maßnahmen lässt sich der ökologische Fußabdruck verkleinern, zum Beispiel öfter auf Fleisch und Wurst verzichten, mit dem Zug statt mit dem Flieger in den Urlaub fahren, Duschen statt Baden und vieles mehr. Je kleiner unser ökologischer Fußabdruck, desto besser für unsere Erde.

Denn dass wir unsere Erde zu sehr ausnutzen, konnten die Kinder an einem Beispiel ganz gut erkennen: Sie sollten sich auf ein rundes Tuch stellen. Je mehr Kinder, desto weniger Platz! Die Menschen auf der Erde verbrauchen momentan die Ressourcen von 1,7 Erden, das heißt wir leben auf Pump! Besonders erschreckend daran ist, dass etwa ein Drittel der Erdbevölkerung ungefähr drei Viertel der Ressourcen verbraucht!

Die Klasse 5a fand das sehr ungerecht. Zum Schluss durften alle zwei Arten von Brot probieren- ein Brot aus der Fabrik und ein frisches Brot vom Bäcker. Alle fanden, dass das Brot vom Bäcker besser war. Regional und saisonal einkaufen ist ebenfalls ein wichtiger Baustein, um den ökologischen Fußabdruck zu verkleinern und ist außerdem gut für die heimische Wirtschaft.

Es war ein sehr interessanter und nachhaltiger Vormittag, der im Fach NT noch vertieft wird.

Barbara Szykor und die 5a

Liebe Eltern, liebe Kinder,

es gibt Neuigkeiten zum Pausenverkauf:

  • die Bäckerei Landerer verkauft nun von Dienstag bis Freitag.
  • den Montag gestalten zu einigen Terminen unsere Schülerinnen und Schüler.

Am kommenden Montag, 24.04.2023, startet die Klasse 7a. Es werden Pizzabrötchen für 1€, Obstspieße mit Schokolade für 1€ und Kaba für 50 ct angeboten - alles, so lange der Vorrat reicht. Bitte geben Sie Ihrem Kind möglichst passend Geld mit, damit der Verkauf reibungslos ablaufen kann. 

Der Gewinn aus dem besonderen Pausenverkauf geht in die Klassenkasse. 

Übrigens: kommenden Freitag ist wieder Müslipause - organisiert durch den Elternbeirat unserer Schule.

Monika Seybold

Am 15. März 2023 starteten die 3/4-Klassen der Grundschule Legau in ihr allererstes Schullandheim. Knapp 60 Kinder packten gespannt ihre Sachen, um für drei Tage zusammen mit ihren Lehrkräften Frau Härpfer, Frau Uebersezig und Herr Rothstein in der Umweltstation Legau dem Thema „Artenvielfalt“ auf die Spur zu gehen.

Was bedeutet Artenvielfalt und warum ist sie so wichtig? Anhand verschiedener Aktionen, Spiele und Expeditionen gingen die Kinder dieser Frage neugierig nach und entdeckten dabei verschiedene Tiere, Pflanzen und Kräuter.

Zu den Highlights gehörte

  • ein Besuch auf dem Biobauernhof, bei dem die Kinder Tiere streicheln und sogar selbst Kühe melken durften,
  • eine Gewässeruntersuchung, bei der die Schülerinnen und Schüler viele verschiedene Wasserlebewesen aus einem nahegelegenen Bach fischten, unter dem Mikroskop bestaunten - und natürlich wieder freiließen
  • sowie die eigene Herstellung einer Lavendelseife, die die Kinder als Andenken mit nach Hause nahmen.

Es waren jedoch nicht nur diese und weitere Programmpunkte der Umweltstation, die eine unvergessliche Schullandheimerfahrung ausmachten: Insbesondere die gemeinsame Freizeit, die Spieleabende sowie das Essen und Schlafen zusammen mit vielen Klassenkameraden und Freunden bleibt den Kindern sicher ewig in Erinnerung.

Auf dem Gelände des Bildungszentrums durften die Kinder in gemütlichen, kleinen Hütten übernachten, die für ein einzigartiges Gemeinschaftsgefühl sorgten. In eine Hütte passten bis zu 9 Personen und jeder Einzelne trug die Mitverantwortung, dass die Hütte aufgeräumt ist, dass sich alle Kinder darin wohlfühlen – und selbstverständlich auch, dass in der Nacht geschlafen werden kann. Eine Fußbodenheizung sorgte bei nächtlichen Minustemperaturen für Komfort. Manche Kinder überlegten sich einen Hüttennamen. Die eigene Hütte war für einige so besonders, dass sie sogar freiwillig unter der Matte vor der Tür kehrten, um die „schönste Hütte von allen“ zu haben.

Zudem bot die Umweltstation mit einem großen Fußballplatz, viel freier Fläche und mehreren Gemeinschaftsräumen ein umfangreiches Angebot zur Freizeitgestaltung, das die Kinder gerne erkundeten und nutzten.

Da es sich mit knurrendem Magen nur schlecht lernen und entdecken lässt, wurden alle hervorragend mit leckerem, abwechslungsreichem und gesundem Essen versorgt, bei dem sich viele Kinder gerne Nachschlag holten.

Den letzten Abend ließen die drei Klassen gemeinsam und gemütlich am Lagerfeuer mit Stockbrot ausklingen.

Praktischerweise liegt die Umweltstation Legau nur wenige Minuten entfernt von unserer Schule, sodass sie eine großartige erste Schullandheimerfahrung für die Kinder bietet. Heimweh kam daher nur bei wenigen Kindern - und auch nur kurz - auf.

Und um es mit den Worten Goethes zu sagen: „Warum in die Ferne schweifen? Sieh, das Gute liegt so nah.“

Der Schullandheimaufenthalt war für alle ein besonderes Erlebnis, das wir nicht so schnell vergessen werden.

T. Rothstein, Klassenlehrkraft 3/4 b

Anlässlich des 50. Geburtstags der Schule Legau suchen wir bei unseren ehemaligen Schülerinnen und Schülern nach Erinnerungen an die Vergangenheit.

Alle weiteren Infos gibt es hier.

 

Vielen Dank fürs Mitmachen und Weitersagen!

Nach einem spannenden Ideenwettbewerb und viel Arbeit bei der Umsetzung ist im Lauf des letzten Jahres ein neues Logo für die Schule Legau entstanden - ein Logo, das von Schülern entworfen und gestaltet wurde und somit persönlich für unsere Schule steht. Mit Hilfe von Mayr + Abel Druck GmbH in Legau hat das Logo den letzten Schliff bekommen und ist jetzt auf neuer Schulkleidung und auf einer Trinkflasche oder Brotzeitdose einsatzbereit. Wie das Ganze aussieht, können Sie auf dem Bild erkennen.

Wir freuen uns über Bestellungen und Schüler, die ihre Identifikation mit unserer Schule auf diese Art und Weise zeigen!

Unser herzlicher Dank gilt Herrn Abel und dem ganzen Team bei MAD für die unkomplizierte und fachkundige Unterstützung.

Aus der Ukraine haben wir in diesen Tagen Post erhalten - ein Brief als Dankeschön und persönlich von den Kindern gemalte Bilder, die zeigen, dass unsere Hilfe angekommen ist und dort etwas Freude und Hoffnung bewirken konnte.

Am Mittwoch, 14.12. 2022 haben sich die 6. und 7.Klasse zusammen mit Frau Göser und Frau Anders gemeinsam auf den Weg nach Ulm gemacht. Schon die Anreise mit Bus war sehr spannend. Durch die Ulmer Fußgängerzone spazierten wir auf unser Ziel zu: Das Ulmer Münster! Hatten wir doch alle im Vorfeld im Unterricht das Abenteuer von Fabian Lenk „Gefahr am Ulmer Münster“ gelesen, so wollten wir nun an die Ursprungsstätte reisen und die historischen Merkmale aufspüren! Wir besichtigen gemeinsam das Ulmer Münster, entdeckten alte Baupläne des Münsters aus dem Mittelalter, sowie eine Sandsteinstatue des Bauherrn und Hauptakteurs unseres Buches: Ulrich Ensinger. Viele weitere Details des Münsters versetzten uns in Staunen: die vielen zeitgeschichtlichen Artefakte, die aus dem Mittelalter erhalten waren: die wunderschönen gotischen Kirchenfenster und nicht zuletzt das Ulmer Münster, das im Maßstab 1:20 aus Legosteinen nachgebaut war. Um die historische Geschichte besser zu verstehen, machten wir eine Stadtführung durch die Ulmer „Neue Mitte“ und das Fischerviertel. Begeistert betrachteten wir den schiefen Metzgerturm und das noch schiefere Haus an der Blau. Zurück ging es durch die Blau-Insel und über die Häuslesbrücke, eine alte Backsteinbrücke.

Den Abschluss unseres ereignisreichen Ausflugs bildete eine Quiz Rallye über den Ulmer Weihnachtsmarkt. In Kleingruppen konnten die Schüler und Schülerinnen so den Markt erforschen und das ein oder andere Andenken kaufen.

Gegen 16 Uhr kamen wir erschöpft aber sehr glücklich und wohlbehalten zurück an unserer Schule an. Die Heimfahrt hatte genauso gut geklappt, wie die Hinfahrt.

Auf den Spuren der Zeitdetektive war ein Ausflug, den wir nicht so schnell vergessen werden!

 

B. Anders

Wintersporttag der Mittelschule in der Eishalle Memmingen

 

In der Vergangenheit war der Wintersporttag in der Eishalle Memmingen eine traditionelle Veranstaltung der Mittelschule Legau und bei allen Beteiligten eine willkommene Art und Weise, die nahenden Weihnachtsferien einzuläuten. Dementsprechend groß war die Freude bei den Schülerinnen und Schülern der Mittelschule, nach zwei Jahren corona-bedingter Pause endlich wieder zum gemeinsamen Eislaufen nach Memmingen aufzubrechen.

Mit den eigenen oder geliehenen Schlittschuhen, allein oder mit Klassenkameraden, flott oder gemütlich: Jede und jeder ging mit der jeweils gewünschten Art auf das Eis und schon bald konnte man ein Lächeln in den Gesichtern und ein Strahlen in den Augen sehen – das erst erlosch, als die Zeit für die Rückkehr an die Schule gekommen war.

Ein herzlicher Dank gilt dem Elternbeirat, der unseren Wintersporttag mit einer großzügigen Spende unterstützt hat!

„Da können wir doch was machen“, so dachten Schüler und Schülerinnen der Mittelschule Legau über die Meldungen des Ukrainekrieges im laufenden Jahr. Im Werkunterricht kamen sie auf die Idee, Holzspielzeuge für Kleinkinder anzufertigen. Es entstanden Traktoren, Rennwagen, und Tiere, die im Kunstunterricht weiter gestaltet wurden. Außerdem unterstützten die Aktion weitere Eltern, die spontan Zirbenholzkissen nähten. Diese Spielzeuge konnten nun der Organisation „Woringen hilft“ und der Familie Karrer übergeben werden, die seit Beginn des Krieges Transporte direkt in die Ukraine organisiert. So fuhren in der Woche vor Weihnachten unsere kleinen Geschenkpakete mit Schokolade, Spielzeug und Kissen im LKW in die Ukraine. Dort wurden sie an Kindergärten und bedürftige Familien verteilt. Ein Paket landete im Dorf Rajgorodok, in der Nähe von Betdytschiv, ca. 192 km südwestlich von Kiew.

Ein großes „Dankeschön“ geht an alle beteiligten Schülerinnen und Schüler, sowie Lehrkräfte. Mit dieser Aktion konnten wir sicherlich ein Lächeln ins Gesicht derer zaubern, die es so dringend benötigen.

 

S. Rothermel

M. Tonn

In der Dunkelheit leuchtet uns ein Licht“, war das Thema der diesjährigen Adventsandacht, zu der sich die Schülerinnen und Schüler der Mittelschule Legau in der Aula versammelt haben. Zu Beginn fanden sich alle Klassen zu besinnlicher Musik in der Aula ein. Die 5. und 6.Klassen trugen ihre erarbeiteten Gedanken vor. Sie hatten sich im Unterricht vorab darüber unterhalten, was für sie „dunkel“ im Alltag bedeutet. Unsere Religionslehrerin, Frau Beurer, griff diese Gedanken auf und führte die Hoffnungszeichen während der Adventszeit auf: die Zweige am Adventskranz, Kerzen machen es hell und warm, eine gute Klassengemeinschaft, die trägt, Sterne die leuchten und Orientierung geben. Die 7. und 8.Klassen hatten diese „Hoffnungszeichen“ in ihre Alltagswelt übertragen und in Plakaten dargestellt. Diese präsentierten sie den Mitschülern. Im Anschluss erzählten uns die Schülerinnen und Schüler der 9. Klasse, welche Versprechen Gott gegeben hat und lasen den Bibeltext dazu vor. Passend zum Thema „Hoffnung“ war auch der Bibeltext gewählt: wir hörten Zeilen aus dem Buch Jesaja 9, Vers 1-6 „Durch die Dunkelheit, führt unser Weg zum Licht“. Immer wieder wurde die Andacht von besinnlicher Musik und gemeinsam gesungenen Lieder untermalt. Zum Abschluss beteten wir gemeinsam das Vater Unser und Frau Beurer entsandte uns mit dem Segen in eine hoffnungsvolle und friedvolle Adventszeit.

 

Birgit Anders, Klassenleiterin 6a

Traditionell findet in der Vorweihnachtszeit der bundesweite Vorlesewettbewerb der Stiftung Lesen in den 6. Klassen statt. Jährlich nehmen rund 600.000 Schülerinnen und Schüler an diesem Wettbewerb teil. Auch heuer traten die Schülerinnen und Schüler der Klasse 6A der Mittelschule Legau beim 64. Vorlesewettbewerb an. Nachdem innerhalb der Klasse während einer Buchpräsentation die besten Leserinnen und Leser ermittelt wurden, fand am letzten Freitag der Schulentscheid der Klassensieger statt: Maria, Salome, Jordi und Anton stellten ihr Können unter Beweis.

Zunächst mussten sie ihre eigens ausgewählten Bücher präsentieren und die vorbereitete Textstelle der gespannten Jury, bestehend aus Rektorin Monika Seybold, Elternbeiratsvorsitzende Sylvia Vetter, Vorjahressiegern Winona Waldmann und Klassenlehrerin Birgit Anders, vorlesen.

Im Anschluss an den Wahltext galt es, eine Passage aus einem fremden Text vorzulesen. Dieses Jahr fiel die Wahl auf das Buch „Hinter verzauberten Fenstern“ von Cornelia Funke.

Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer schlugen sich souverän. Mit Engagement und viel Lesefreude zogen die Schülerinnen und Schüler ihre Zuhörer in den Bann und weckten Interesse an zahlreichen neuen Geschichten. Der Jury wurde die Entscheidung nicht leicht gemacht, einen Sieger zu ermitteln. Letztendlich konnte Anton Wilhelm jedoch mit seiner Leseleistung überzeugen und wird somit unsere Schule im Februar beim Kreisentscheid vertreten.

Für die Leserinnen und Leser gab es ein Buchpräsent als Dankeschön für die gelungene Leseleistung.

Wir gratulieren allen Gewinnern und wünschen insbesondere Anton für den nächsten Wettbewerb viel Erfolg!

 

 

Birgit Anders

Bereits zum zweiten Mal nach 2019 wurde die Schule Legau mit dem Berufswahl-SIEGEL ausgezeichnet. Damit wurde die Entscheidung der Jury von vor drei Jahren bestätigt: Die Schule Legau leistet vorbildliche Arbeit im Bereich der Berufsorientierung und bietet ihren Schülerinnen und Schülern damit ein sehr gutes Angebot, die eigene Berufsorientierung erfolgreich zu gestalten.

Das Berufswahl-SIEGEL ist ein freiwilliger Zertifizierungsprozess: Schulen können sich bewerben, stellen ihre Aktionen, Maßnahmen und Tätigkeiten im Rahmen der Berufsorientierung vor und werden von einer unabhängigen Jury beurteilt. Wenn das Urteil positiv ausfällt, erhält die Schule das Berufswahl-SIEGEL.

Zur Auszeichnung kamen Vertreterinnen des Berufswahl-SIEGELS, Bürgermeister Franz Abele, Schulrätin Ursula Abt, Julia Salger (Magnet Schultz), Carmen Rogg (Agentur für Arbeit, Memmingen) und natürlich die Schule mit SchülerInnen und LehrerInnen zusammen, um gemeinsam die erneute Vergabe des Siegels zu feiern. Rektorin Monika Seybold, online zugeschaltet, eröffnete die Feier, zeigte sich sehr erfreut über die Auszeichnung und betonte sowohl den unermüdlichen Einsatz als auch die starke Zusammenarbeit aller Beteiligten, ohne die eine erfolgreiche Berufsorientierung an der Schule Legau nicht möglich wäre. Schulrätin Ursula Abt betonte, wie stolz man im Schulamt auf die Schule Legau sei – eine von nur sechs Schulen im Unterallgäu, die sich dem Bewerbungsprozess gestellt und ihn erfolgreich gemeistert hat. Bürgermeister Franz Abele erinnerte an die Vergangenheit und lobte die Anstrengungen der Schule mit ihren Partnern, den Schülerinnen und Schülern heute die Breite ihre Möglichkeiten bei der Berufswahl aufzuzeigen und sie auf ihrem Weg in den Beruf zu unterstützen – früher, so konnte er selbst bezeugen, gab es die Unterstützung nämlich bei weitem nicht in diesem Umfang.

Und was macht die Berufsorientierung der Schule Legau so ausgezeichnet?

Erstens die vielfältigen Angebote an die Schülerinnen und Schüler, sich selbst auszuprobieren: beispielsweise bei den Praxiswochen in der 7. Klasse, bei Aktionen mit eingeladenen Gästen wie den Technik-Scouts oder bei der Verknüpfung des Fachunterrichts (Technik, Ernährung und Soziales, Wirtschaft und Kommunikation) mit späteren Anforderungen im Beruf.

Zweitens die stete Bereitschaft der Schule und ihrer Partner, den Schülerinnen und Schülern neue Informationsangebote zu machen und dabei den Aufwand nicht zu scheuen, beispielsweise eine eigene Berufsmesse an der Schule zu organisieren.

Und drittens die enge Zusammenarbeit, die in den letzten Jahren zusätzlich vor allem mit den Eltern ausgebaut wurde und immer wieder überprüft und ggf. überarbeitet wird.  

Abgeschlossen wurde die Feier mit der Übergabe der Berufswahl-SIEGEL-Plakette und der Laudatio an die Schule und einem gemeinsamen Erinnerungsfoto.

Die Aktion Hallo Auto, veranstaltet vom ADAC, ist seit Jahren ein fester Programmpunkt im Rahmen der Verkehrserziehung an der Schule Legau.

Auch in diesem Schuljahr machten sich zunächst die Schüler*innen der Klasse 6a und anschließend die der 5a auf in Richtung Keltenweg.

Dort erwartete sie schon Frau Meindl vom ADAC. Die Kinder erprobten zunächst in verschiedenen Laufspielen, wie lange Reaktionsweg, Bremsweg und der gesamte Anhalteweg sind. Am Schluss dieser Phase stand die Formel Reaktionsweg+ Bremsweg = Anhalteweg.

Diese wurde dann auf das Auto angewendet. Die Schüler* innen verschätzen sich im Vorfeld heftig, was den Anhalteweg eines Autos mit 50 km/h bei einer Vollbremsung betraf: Alle Hütchen, mit denen sie ihre Schätzungen markiert hatten, lagen weit hinter dem abgebremsten Auto! Frau Meindl erklärte ihnen eindringlich, wie heftig ein Aufprall auf ein mit 50 km/h fahrenden Autos wäre:

Er entspricht dem Sprung vom 10m- Turm auf Beton!

Zur Freude der Schüler wurde der Keltenweg dann unter Wasser gesetzt, um zu zeigen, wie eine nasse Fahrbahn den Anhalteweg verlängert.

Im Anschluss gab es mehrere Experimente, wie das Handy die Aufmerksamkeit vom Straßenverkehr ablenken kann: Zum Bespiel beim Laufen eine SMS schreiben, macht völlig blind für selbst heftige Aktionen am Straßenrand!

Ganz klar: Alle Verkehrsteilnehmer, auch Fußgänger sollten die Hände vom Mobiltelefon lassen!

Der letzte Programmpunkt verdeutlichte den Kindern anschaulich, wie wichtig es ist, richtig angeschnallt zu sein und unter der Größe von 1,50 m eine Sitzerhöhung zu benutzen. Paarweise und mit Masken versehen, durften sie im ADAC- Auto bei 30 km/h eine Vollbremsung miterleben.

Mit einem großen Lob und einem Arbeitsblatt zur Vertiefung entließ Frau Meindl die Schüler*innen in den restlichen Schulvormittag.

Vielen Dank für eine spannende und sicher nachhaltige Aktion!

Barbara Szykor

In das neue Schuljahr starteten die Klassen 6a, 7a und 8a gleich mit der lang ersehnten Fahrt in die Jugendbildungsstätte des DAV in Bad Hindelang. Nachdem uns Corona einen Strich durch die Rechnung gemacht hatte und die Fahrt zwei Mal verschoben werden musste, waren die Vorzeichen nun besser – mit Ausnahme der Wettervorhersage. Mit Spannung und Regenkleidung im Gepäck machten wir uns also am Mittwoch auf den Weg, bezogen in der JuBi unsere Zimmer und konnten noch vor dem Mittagessen das Haus mit seiner Boulder-Höhle, Air-Hockey-Tisch und Gemeinschaftsraum erkunden.

Nach dem Mittagessen startete das „Erlebnis Klassengemeinschaft“: In den jeweiligen Klassen machten wir im Rahmen des erlebnis-pädagogischen Angebots Wanderungen und Kooperationsspiele und lernten uns gegenseitig noch besser kennen. Die Abendgestaltung bot mit Tischtennis, Kicker, Air-Hockey, Gemeinschaftsspielen und gemeinsamer Zeit für jede und jeden passende Möglichkeiten.

Gestärkt vom reichhaltigen Frühstück konnten wir auch am Donnerstag trotz schlechter Wettervorhersage draußen noch viel trocken erleben. An diesem Tag stand der Klettergarten rund ums Haus im Mittelpunkt: Gemeinsam kletterten und sicherten die Schülerinnen und Schüler unter fachmännischer Aufsicht und Absicherung und zeigten bei schwierigen Spielen oder Aufgaben Gemeinschaftssinn und die Fähigkeit zum Lösen der Aufgaben. Einige hatten auch die Möglichkeit, sich wagemutig in den Flying Fox zu stürzen und an der Seilrutsche nach unten zu „fliegen“.

Leider stand am Freitag nur noch das Räumen der Zimmer und die Rückfahrt nach Hause an. Trotzdem saßen viele fröhliche und glückliche Schülerinnen und Schüler im Bus, der uns wieder sicher nach Hause brachte.

Die Klassenfahrt war für alle ein besonderes Erlebnis und wird uns sicher noch lange in Erinnerung bleiben!

 

F. Prinz, Klassenleitung 8a