Aktuelles

Liebe Eltern, liebe Kinder,

es gibt Neuigkeiten zum Pausenverkauf:

  • die Bäckerei Landerer verkauft nun von Dienstag bis Freitag.
  • den Montag gestalten zu einigen Terminen unsere Schülerinnen und Schüler.

Am kommenden Montag, 24.04.2023, startet die Klasse 7a. Es werden Pizzabrötchen für 1€, Obstspieße mit Schokolade für 1€ und Kaba für 50 ct angeboten - alles, so lange der Vorrat reicht. Bitte geben Sie Ihrem Kind möglichst passend Geld mit, damit der Verkauf reibungslos ablaufen kann. 

Der Gewinn aus dem besonderen Pausenverkauf geht in die Klassenkasse. 

Übrigens: kommenden Freitag ist wieder Müslipause - organisiert durch den Elternbeirat unserer Schule.

Monika Seybold

Am 15. März 2023 starteten die 3/4-Klassen der Grundschule Legau in ihr allererstes Schullandheim. Knapp 60 Kinder packten gespannt ihre Sachen, um für drei Tage zusammen mit ihren Lehrkräften Frau Härpfer, Frau Uebersezig und Herr Rothstein in der Umweltstation Legau dem Thema „Artenvielfalt“ auf die Spur zu gehen.

Was bedeutet Artenvielfalt und warum ist sie so wichtig? Anhand verschiedener Aktionen, Spiele und Expeditionen gingen die Kinder dieser Frage neugierig nach und entdeckten dabei verschiedene Tiere, Pflanzen und Kräuter.

Zu den Highlights gehörte

  • ein Besuch auf dem Biobauernhof, bei dem die Kinder Tiere streicheln und sogar selbst Kühe melken durften,
  • eine Gewässeruntersuchung, bei der die Schülerinnen und Schüler viele verschiedene Wasserlebewesen aus einem nahegelegenen Bach fischten, unter dem Mikroskop bestaunten - und natürlich wieder freiließen
  • sowie die eigene Herstellung einer Lavendelseife, die die Kinder als Andenken mit nach Hause nahmen.

Es waren jedoch nicht nur diese und weitere Programmpunkte der Umweltstation, die eine unvergessliche Schullandheimerfahrung ausmachten: Insbesondere die gemeinsame Freizeit, die Spieleabende sowie das Essen und Schlafen zusammen mit vielen Klassenkameraden und Freunden bleibt den Kindern sicher ewig in Erinnerung.

Auf dem Gelände des Bildungszentrums durften die Kinder in gemütlichen, kleinen Hütten übernachten, die für ein einzigartiges Gemeinschaftsgefühl sorgten. In eine Hütte passten bis zu 9 Personen und jeder Einzelne trug die Mitverantwortung, dass die Hütte aufgeräumt ist, dass sich alle Kinder darin wohlfühlen – und selbstverständlich auch, dass in der Nacht geschlafen werden kann. Eine Fußbodenheizung sorgte bei nächtlichen Minustemperaturen für Komfort. Manche Kinder überlegten sich einen Hüttennamen. Die eigene Hütte war für einige so besonders, dass sie sogar freiwillig unter der Matte vor der Tür kehrten, um die „schönste Hütte von allen“ zu haben.

Zudem bot die Umweltstation mit einem großen Fußballplatz, viel freier Fläche und mehreren Gemeinschaftsräumen ein umfangreiches Angebot zur Freizeitgestaltung, das die Kinder gerne erkundeten und nutzten.

Da es sich mit knurrendem Magen nur schlecht lernen und entdecken lässt, wurden alle hervorragend mit leckerem, abwechslungsreichem und gesundem Essen versorgt, bei dem sich viele Kinder gerne Nachschlag holten.

Den letzten Abend ließen die drei Klassen gemeinsam und gemütlich am Lagerfeuer mit Stockbrot ausklingen.

Praktischerweise liegt die Umweltstation Legau nur wenige Minuten entfernt von unserer Schule, sodass sie eine großartige erste Schullandheimerfahrung für die Kinder bietet. Heimweh kam daher nur bei wenigen Kindern - und auch nur kurz - auf.

Und um es mit den Worten Goethes zu sagen: „Warum in die Ferne schweifen? Sieh, das Gute liegt so nah.“

Der Schullandheimaufenthalt war für alle ein besonderes Erlebnis, das wir nicht so schnell vergessen werden.

T. Rothstein, Klassenlehrkraft 3/4 b

Anlässlich des 50. Geburtstags der Schule Legau suchen wir bei unseren ehemaligen Schülerinnen und Schülern nach Erinnerungen an die Vergangenheit.

Alle weiteren Infos gibt es hier.

 

Vielen Dank fürs Mitmachen und Weitersagen!

Nach einem spannenden Ideenwettbewerb und viel Arbeit bei der Umsetzung ist im Lauf des letzten Jahres ein neues Logo für die Schule Legau entstanden - ein Logo, das von Schülern entworfen und gestaltet wurde und somit persönlich für unsere Schule steht. Mit Hilfe von Mayr + Abel Druck GmbH in Legau hat das Logo den letzten Schliff bekommen und ist jetzt auf neuer Schulkleidung und auf einer Trinkflasche oder Brotzeitdose einsatzbereit. Wie das Ganze aussieht, können Sie auf dem Bild erkennen.

Wir freuen uns über Bestellungen und Schüler, die ihre Identifikation mit unserer Schule auf diese Art und Weise zeigen!

Unser herzlicher Dank gilt Herrn Abel und dem ganzen Team bei MAD für die unkomplizierte und fachkundige Unterstützung.

Aus der Ukraine haben wir in diesen Tagen Post erhalten - ein Brief als Dankeschön und persönlich von den Kindern gemalte Bilder, die zeigen, dass unsere Hilfe angekommen ist und dort etwas Freude und Hoffnung bewirken konnte.

Am Mittwoch, 14.12. 2022 haben sich die 6. und 7.Klasse zusammen mit Frau Göser und Frau Anders gemeinsam auf den Weg nach Ulm gemacht. Schon die Anreise mit Bus war sehr spannend. Durch die Ulmer Fußgängerzone spazierten wir auf unser Ziel zu: Das Ulmer Münster! Hatten wir doch alle im Vorfeld im Unterricht das Abenteuer von Fabian Lenk „Gefahr am Ulmer Münster“ gelesen, so wollten wir nun an die Ursprungsstätte reisen und die historischen Merkmale aufspüren! Wir besichtigen gemeinsam das Ulmer Münster, entdeckten alte Baupläne des Münsters aus dem Mittelalter, sowie eine Sandsteinstatue des Bauherrn und Hauptakteurs unseres Buches: Ulrich Ensinger. Viele weitere Details des Münsters versetzten uns in Staunen: die vielen zeitgeschichtlichen Artefakte, die aus dem Mittelalter erhalten waren: die wunderschönen gotischen Kirchenfenster und nicht zuletzt das Ulmer Münster, das im Maßstab 1:20 aus Legosteinen nachgebaut war. Um die historische Geschichte besser zu verstehen, machten wir eine Stadtführung durch die Ulmer „Neue Mitte“ und das Fischerviertel. Begeistert betrachteten wir den schiefen Metzgerturm und das noch schiefere Haus an der Blau. Zurück ging es durch die Blau-Insel und über die Häuslesbrücke, eine alte Backsteinbrücke.

Den Abschluss unseres ereignisreichen Ausflugs bildete eine Quiz Rallye über den Ulmer Weihnachtsmarkt. In Kleingruppen konnten die Schüler und Schülerinnen so den Markt erforschen und das ein oder andere Andenken kaufen.

Gegen 16 Uhr kamen wir erschöpft aber sehr glücklich und wohlbehalten zurück an unserer Schule an. Die Heimfahrt hatte genauso gut geklappt, wie die Hinfahrt.

Auf den Spuren der Zeitdetektive war ein Ausflug, den wir nicht so schnell vergessen werden!

 

B. Anders

Wintersporttag der Mittelschule in der Eishalle Memmingen

 

In der Vergangenheit war der Wintersporttag in der Eishalle Memmingen eine traditionelle Veranstaltung der Mittelschule Legau und bei allen Beteiligten eine willkommene Art und Weise, die nahenden Weihnachtsferien einzuläuten. Dementsprechend groß war die Freude bei den Schülerinnen und Schülern der Mittelschule, nach zwei Jahren corona-bedingter Pause endlich wieder zum gemeinsamen Eislaufen nach Memmingen aufzubrechen.

Mit den eigenen oder geliehenen Schlittschuhen, allein oder mit Klassenkameraden, flott oder gemütlich: Jede und jeder ging mit der jeweils gewünschten Art auf das Eis und schon bald konnte man ein Lächeln in den Gesichtern und ein Strahlen in den Augen sehen – das erst erlosch, als die Zeit für die Rückkehr an die Schule gekommen war.

Ein herzlicher Dank gilt dem Elternbeirat, der unseren Wintersporttag mit einer großzügigen Spende unterstützt hat!

„Da können wir doch was machen“, so dachten Schüler und Schülerinnen der Mittelschule Legau über die Meldungen des Ukrainekrieges im laufenden Jahr. Im Werkunterricht kamen sie auf die Idee, Holzspielzeuge für Kleinkinder anzufertigen. Es entstanden Traktoren, Rennwagen, und Tiere, die im Kunstunterricht weiter gestaltet wurden. Außerdem unterstützten die Aktion weitere Eltern, die spontan Zirbenholzkissen nähten. Diese Spielzeuge konnten nun der Organisation „Woringen hilft“ und der Familie Karrer übergeben werden, die seit Beginn des Krieges Transporte direkt in die Ukraine organisiert. So fuhren in der Woche vor Weihnachten unsere kleinen Geschenkpakete mit Schokolade, Spielzeug und Kissen im LKW in die Ukraine. Dort wurden sie an Kindergärten und bedürftige Familien verteilt. Ein Paket landete im Dorf Rajgorodok, in der Nähe von Betdytschiv, ca. 192 km südwestlich von Kiew.

Ein großes „Dankeschön“ geht an alle beteiligten Schülerinnen und Schüler, sowie Lehrkräfte. Mit dieser Aktion konnten wir sicherlich ein Lächeln ins Gesicht derer zaubern, die es so dringend benötigen.

 

S. Rothermel

M. Tonn

In der Dunkelheit leuchtet uns ein Licht“, war das Thema der diesjährigen Adventsandacht, zu der sich die Schülerinnen und Schüler der Mittelschule Legau in der Aula versammelt haben. Zu Beginn fanden sich alle Klassen zu besinnlicher Musik in der Aula ein. Die 5. und 6.Klassen trugen ihre erarbeiteten Gedanken vor. Sie hatten sich im Unterricht vorab darüber unterhalten, was für sie „dunkel“ im Alltag bedeutet. Unsere Religionslehrerin, Frau Beurer, griff diese Gedanken auf und führte die Hoffnungszeichen während der Adventszeit auf: die Zweige am Adventskranz, Kerzen machen es hell und warm, eine gute Klassengemeinschaft, die trägt, Sterne die leuchten und Orientierung geben. Die 7. und 8.Klassen hatten diese „Hoffnungszeichen“ in ihre Alltagswelt übertragen und in Plakaten dargestellt. Diese präsentierten sie den Mitschülern. Im Anschluss erzählten uns die Schülerinnen und Schüler der 9. Klasse, welche Versprechen Gott gegeben hat und lasen den Bibeltext dazu vor. Passend zum Thema „Hoffnung“ war auch der Bibeltext gewählt: wir hörten Zeilen aus dem Buch Jesaja 9, Vers 1-6 „Durch die Dunkelheit, führt unser Weg zum Licht“. Immer wieder wurde die Andacht von besinnlicher Musik und gemeinsam gesungenen Lieder untermalt. Zum Abschluss beteten wir gemeinsam das Vater Unser und Frau Beurer entsandte uns mit dem Segen in eine hoffnungsvolle und friedvolle Adventszeit.

 

Birgit Anders, Klassenleiterin 6a

Traditionell findet in der Vorweihnachtszeit der bundesweite Vorlesewettbewerb der Stiftung Lesen in den 6. Klassen statt. Jährlich nehmen rund 600.000 Schülerinnen und Schüler an diesem Wettbewerb teil. Auch heuer traten die Schülerinnen und Schüler der Klasse 6A der Mittelschule Legau beim 64. Vorlesewettbewerb an. Nachdem innerhalb der Klasse während einer Buchpräsentation die besten Leserinnen und Leser ermittelt wurden, fand am letzten Freitag der Schulentscheid der Klassensieger statt: Maria, Salome, Jordi und Anton stellten ihr Können unter Beweis.

Zunächst mussten sie ihre eigens ausgewählten Bücher präsentieren und die vorbereitete Textstelle der gespannten Jury, bestehend aus Rektorin Monika Seybold, Elternbeiratsvorsitzende Sylvia Vetter, Vorjahressiegern Winona Waldmann und Klassenlehrerin Birgit Anders, vorlesen.

Im Anschluss an den Wahltext galt es, eine Passage aus einem fremden Text vorzulesen. Dieses Jahr fiel die Wahl auf das Buch „Hinter verzauberten Fenstern“ von Cornelia Funke.

Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer schlugen sich souverän. Mit Engagement und viel Lesefreude zogen die Schülerinnen und Schüler ihre Zuhörer in den Bann und weckten Interesse an zahlreichen neuen Geschichten. Der Jury wurde die Entscheidung nicht leicht gemacht, einen Sieger zu ermitteln. Letztendlich konnte Anton Wilhelm jedoch mit seiner Leseleistung überzeugen und wird somit unsere Schule im Februar beim Kreisentscheid vertreten.

Für die Leserinnen und Leser gab es ein Buchpräsent als Dankeschön für die gelungene Leseleistung.

Wir gratulieren allen Gewinnern und wünschen insbesondere Anton für den nächsten Wettbewerb viel Erfolg!

 

 

Birgit Anders

Bereits zum zweiten Mal nach 2019 wurde die Schule Legau mit dem Berufswahl-SIEGEL ausgezeichnet. Damit wurde die Entscheidung der Jury von vor drei Jahren bestätigt: Die Schule Legau leistet vorbildliche Arbeit im Bereich der Berufsorientierung und bietet ihren Schülerinnen und Schülern damit ein sehr gutes Angebot, die eigene Berufsorientierung erfolgreich zu gestalten.

Das Berufswahl-SIEGEL ist ein freiwilliger Zertifizierungsprozess: Schulen können sich bewerben, stellen ihre Aktionen, Maßnahmen und Tätigkeiten im Rahmen der Berufsorientierung vor und werden von einer unabhängigen Jury beurteilt. Wenn das Urteil positiv ausfällt, erhält die Schule das Berufswahl-SIEGEL.

Zur Auszeichnung kamen Vertreterinnen des Berufswahl-SIEGELS, Bürgermeister Franz Abele, Schulrätin Ursula Abt, Julia Salger (Magnet Schultz), Carmen Rogg (Agentur für Arbeit, Memmingen) und natürlich die Schule mit SchülerInnen und LehrerInnen zusammen, um gemeinsam die erneute Vergabe des Siegels zu feiern. Rektorin Monika Seybold, online zugeschaltet, eröffnete die Feier, zeigte sich sehr erfreut über die Auszeichnung und betonte sowohl den unermüdlichen Einsatz als auch die starke Zusammenarbeit aller Beteiligten, ohne die eine erfolgreiche Berufsorientierung an der Schule Legau nicht möglich wäre. Schulrätin Ursula Abt betonte, wie stolz man im Schulamt auf die Schule Legau sei – eine von nur sechs Schulen im Unterallgäu, die sich dem Bewerbungsprozess gestellt und ihn erfolgreich gemeistert hat. Bürgermeister Franz Abele erinnerte an die Vergangenheit und lobte die Anstrengungen der Schule mit ihren Partnern, den Schülerinnen und Schülern heute die Breite ihre Möglichkeiten bei der Berufswahl aufzuzeigen und sie auf ihrem Weg in den Beruf zu unterstützen – früher, so konnte er selbst bezeugen, gab es die Unterstützung nämlich bei weitem nicht in diesem Umfang.

Und was macht die Berufsorientierung der Schule Legau so ausgezeichnet?

Erstens die vielfältigen Angebote an die Schülerinnen und Schüler, sich selbst auszuprobieren: beispielsweise bei den Praxiswochen in der 7. Klasse, bei Aktionen mit eingeladenen Gästen wie den Technik-Scouts oder bei der Verknüpfung des Fachunterrichts (Technik, Ernährung und Soziales, Wirtschaft und Kommunikation) mit späteren Anforderungen im Beruf.

Zweitens die stete Bereitschaft der Schule und ihrer Partner, den Schülerinnen und Schülern neue Informationsangebote zu machen und dabei den Aufwand nicht zu scheuen, beispielsweise eine eigene Berufsmesse an der Schule zu organisieren.

Und drittens die enge Zusammenarbeit, die in den letzten Jahren zusätzlich vor allem mit den Eltern ausgebaut wurde und immer wieder überprüft und ggf. überarbeitet wird.  

Abgeschlossen wurde die Feier mit der Übergabe der Berufswahl-SIEGEL-Plakette und der Laudatio an die Schule und einem gemeinsamen Erinnerungsfoto.

Die Aktion Hallo Auto, veranstaltet vom ADAC, ist seit Jahren ein fester Programmpunkt im Rahmen der Verkehrserziehung an der Schule Legau.

Auch in diesem Schuljahr machten sich zunächst die Schüler*innen der Klasse 6a und anschließend die der 5a auf in Richtung Keltenweg.

Dort erwartete sie schon Frau Meindl vom ADAC. Die Kinder erprobten zunächst in verschiedenen Laufspielen, wie lange Reaktionsweg, Bremsweg und der gesamte Anhalteweg sind. Am Schluss dieser Phase stand die Formel Reaktionsweg+ Bremsweg = Anhalteweg.

Diese wurde dann auf das Auto angewendet. Die Schüler* innen verschätzen sich im Vorfeld heftig, was den Anhalteweg eines Autos mit 50 km/h bei einer Vollbremsung betraf: Alle Hütchen, mit denen sie ihre Schätzungen markiert hatten, lagen weit hinter dem abgebremsten Auto! Frau Meindl erklärte ihnen eindringlich, wie heftig ein Aufprall auf ein mit 50 km/h fahrenden Autos wäre:

Er entspricht dem Sprung vom 10m- Turm auf Beton!

Zur Freude der Schüler wurde der Keltenweg dann unter Wasser gesetzt, um zu zeigen, wie eine nasse Fahrbahn den Anhalteweg verlängert.

Im Anschluss gab es mehrere Experimente, wie das Handy die Aufmerksamkeit vom Straßenverkehr ablenken kann: Zum Bespiel beim Laufen eine SMS schreiben, macht völlig blind für selbst heftige Aktionen am Straßenrand!

Ganz klar: Alle Verkehrsteilnehmer, auch Fußgänger sollten die Hände vom Mobiltelefon lassen!

Der letzte Programmpunkt verdeutlichte den Kindern anschaulich, wie wichtig es ist, richtig angeschnallt zu sein und unter der Größe von 1,50 m eine Sitzerhöhung zu benutzen. Paarweise und mit Masken versehen, durften sie im ADAC- Auto bei 30 km/h eine Vollbremsung miterleben.

Mit einem großen Lob und einem Arbeitsblatt zur Vertiefung entließ Frau Meindl die Schüler*innen in den restlichen Schulvormittag.

Vielen Dank für eine spannende und sicher nachhaltige Aktion!

Barbara Szykor

In das neue Schuljahr starteten die Klassen 6a, 7a und 8a gleich mit der lang ersehnten Fahrt in die Jugendbildungsstätte des DAV in Bad Hindelang. Nachdem uns Corona einen Strich durch die Rechnung gemacht hatte und die Fahrt zwei Mal verschoben werden musste, waren die Vorzeichen nun besser – mit Ausnahme der Wettervorhersage. Mit Spannung und Regenkleidung im Gepäck machten wir uns also am Mittwoch auf den Weg, bezogen in der JuBi unsere Zimmer und konnten noch vor dem Mittagessen das Haus mit seiner Boulder-Höhle, Air-Hockey-Tisch und Gemeinschaftsraum erkunden.

Nach dem Mittagessen startete das „Erlebnis Klassengemeinschaft“: In den jeweiligen Klassen machten wir im Rahmen des erlebnis-pädagogischen Angebots Wanderungen und Kooperationsspiele und lernten uns gegenseitig noch besser kennen. Die Abendgestaltung bot mit Tischtennis, Kicker, Air-Hockey, Gemeinschaftsspielen und gemeinsamer Zeit für jede und jeden passende Möglichkeiten.

Gestärkt vom reichhaltigen Frühstück konnten wir auch am Donnerstag trotz schlechter Wettervorhersage draußen noch viel trocken erleben. An diesem Tag stand der Klettergarten rund ums Haus im Mittelpunkt: Gemeinsam kletterten und sicherten die Schülerinnen und Schüler unter fachmännischer Aufsicht und Absicherung und zeigten bei schwierigen Spielen oder Aufgaben Gemeinschaftssinn und die Fähigkeit zum Lösen der Aufgaben. Einige hatten auch die Möglichkeit, sich wagemutig in den Flying Fox zu stürzen und an der Seilrutsche nach unten zu „fliegen“.

Leider stand am Freitag nur noch das Räumen der Zimmer und die Rückfahrt nach Hause an. Trotzdem saßen viele fröhliche und glückliche Schülerinnen und Schüler im Bus, der uns wieder sicher nach Hause brachte.

Die Klassenfahrt war für alle ein besonderes Erlebnis und wird uns sicher noch lange in Erinnerung bleiben!

 

F. Prinz, Klassenleitung 8a

Die Mittelschule Legau entließ am Freitag, 22.07.2022, die Schülerinnen und Schüler der Klasse 9a. Bei strahlendem Sonnenschein kamen die Schüler*innen mit ihren Eltern im Pausenhof der Schule zusammen, um dort ihr QA-Zeugnis in Empfang zu nehmen und die Schulzeit offiziell zu beenden.

Der Morgen begann erfrischend: die Entlassklasse offerierte - den hohen Temperaturen Tribut zollend – eine nasse Überraschung. Mit Wasserbomben warfen sie auf Grund- und Mittelschüler*innen, die sich über das kühle Nass sichtlich freuten.

Im Pausenhof begrüßte Monika Seybold, Rektorin der GS und MS Legau, die Schüler*innen und Eltern. Nun wurden die Zeugnisse verbunden mit einem kleinen Erinnerungsgeschenk der Schule und den besten Wünschen durch die Rektorin und den Klassenleiter übergeben. Die drei besten Absolventen, Marvin Maier, Viktorija Filin und Beatris Rostas wurden durch den Elternbeirat geehrt und erhielten ein Präsent.

Die Elternbeiratsvorsitzende, Sylvia Vetter, gratulierte zum Mittelschulabschluss.

Der Klassenlehrer der Abschlussklasse, Dennis Huber, ergriff zum Abschluss das Wort und entließ seine Schützlinge in ihr weiteres Leben.

Die Klassen 5a, 6a und 7a fuhren am 4. Juli an den Federsee, um mehr über die Steinzeit zu erfahren.

Nach der Busfahrt machten alle erstmal eine kurze Pause und betraten dann das Federseemuseum. Zwei Mitarbeiterinnen des Museums führten die Klassen in zwei Gruppen durch das Museum und über das Außengelände. Während die 2. Gruppe im Museumsgebäude war, warfen die Schüler und Schülerinnen der anderen Gruppe mit der Speerschleuder. Die meisten verfehlten den Sandsack und schleuderten den Speer entweder zu kurz oder weit über die Anlage hinaus ins Wasser. Ein Mammut hätte sicher niemand getroffen. War aber auch keines da!  An der nächsten Station erfuhren die Kinder etwas über das mühsame Leben in der Altsteinzeit. Alle saßen dabei vor einem Tipi, das aus Tierleder mit Tiersehnen genäht worden war. Das Museumsdorf am Federsee zeigt verschiedene Epochen der Menschheitsgeschichte und das nächste Haus, in dem Station gemacht wurde, gehörte schon in die Jungsteinzeit. Verschiedene Alltagsgegenstände wie Kleidung, Fischreusen, Feuersteine und Feuerstätten zeugen hier von der Lebensweise der sesshaft gewordenen Menschen, die nicht mehr ihrer Nahrung, sprich den Tieren, hinterherzogen.

Anschließend besuchte dieser Teil der Schüler das Museumsgebäude. Dort begeisterte einer der ersten Radkarren, der ziemlich quietschte. Mit ihm konnte man zwar nicht lenken, weil die Achsen starr waren, aber einen Einbaum transportieren und auch Schüler und Schülerinnen! Das war lustig, aber auch anstrengend!

Zum Schluss der Führung besichtigten alle noch ein Playmobil-Modell des Museumsdorfes. Im Museumsshop deckten sich die Schüler noch mit Eis und Souvenirs ein und machten anschließend ausgiebig Brotzeit.

Dann verließen alle gemeinsam das Museumsgelände und wanderten in den Wackelwald. Die Bäume wackeln, weil sie auf moorigem Grund wachsen. Als alle 50 Schüler und Schülerinnen in die Luft sprangen, wackelte es schon sehr heftig. Dort war früher überall einmal das Wasser des Federsees gewesen. Aber der See verlandet immer mehr und hat heute nur noch einen Bruchteil seiner ehemaligen Wasserfläche. Doch das Moor bietet vielen bedrohten Pflanzen und Tieren eine Heimat. Eine Gruppe lief noch mit Frau Anders ein Stück auf dem Steg Richtung Wasser und konnte viele Wasservögel und Libellen beobachten.

Das war ein toller Ausflug und es lohnt sich wirklich, dort einmal mit der Familie hinzufahren!

An dieser Stelle herzlichen Dank an unseren Elternbeirat, der 250 € zur Busfahrt beigesteuert hat.

 

Text: Barbara Szykor                         

Fotos: Birgit Anders, Florian Prinz

Laufen, Werfen, Springen – Am 21. und 23. Juni 2022 fanden erstmals nach der Corona-Pause wiederdie Bundesjugendspiele der Grund- und Mittelschule statt. Alle Schülerinnen und Schüler der Grundschule traten ehrgeizig am Dienstag im Sprint, Schlagwurf, Weitsprung und einem 10- bzw. 15-minütigen Dauerlauf gegeneinander an. Bei herrlichem Sonnenschein waren am Donnerstag die 5. bis 8. Klasse dran. Hochmotiviert maßen sie sich in den vier Leichtathletikdisziplinen – statt des Dauerlaufes in einem 800-Meter-Lauf.

Für einen professionellen Ablauf sorgten freiwillige Eltern. Zur erfrischenden Stärkung organisierte der Elternbeirat Melonen für alle Schüler.

Manuel Tonn, Fachlehrer

Am Freitag, 08. Juli 2022 soll unser diesjähriges Schulfest stattfinden. Der Vormittag steht ganz im Zeichen unserer Berufsmesse, die für alle Schülerinnen und Schüler, aber auch für die Eltern geöffnet sein wird. Nach einem gemeinsamen Mittagessen stehen dann verschiedene Aktionen und geselliges Beisammensein auf dem Programm. Weitere Informationen können dem Flyer entnommen werden.

Die Schülerinnen und Schüler der 7a haben sehr erfolgreich die beiden Praxiswochen im Kempodium absolviert. Einen ausführlichen Bericht und Fotos finden Sie hier.

Aktionstag rund um das Thema Sicherheit an der Schule Legau

Am Freitag, den 27. Juni war ein Schulvormittag ganz dem Thema Sicherheit gewidmet.

Die Schüler und Schülerinnen setzten sich auf vielfältige Weise mit unterschiedlichen Gefahrensituationen in Theorie und Praxis auseinander.

Die Firma Brandner hatte einen Bus zur Verfügung gestellt und die Polizei eine eigens für diesen Zweck angefertigte Plane. Damit konnten die Schüler erkennen, wie wenig man vom Fahrersitz eines Busses im Toten Winkel sehen kann. Mehr als zwei Drittel der Klasse war von dort nicht mehr sichtbar!  

Mit zwei Fahrzeugen war die Freiwillige Feuerwehr Legau vor Ort und erklärte den Kindern der Grundschulklassen deren Funktionsweise. Auch die Evakuierung des Schulhauses nach einem Feueralarm wurde von den Feuerwehrmännern genau verfolgt und überprüft.

Die Mittelschulklassen bekamen Besuch von zwei Mitschülern aus der 8. Klasse: Marius Müller und Nico Reisinger stellten als Vertreter der Jugendfeuerwehr Lautrach ihre Ausrüstung vor und erzählten über ihre Ausbildung dort. Sie zeigten, wie man einen Feuerwehrschlauch auswirft und wieder aufrollt. Wer wollte, durfte das im Gang der Mittelschule auch einmal ausprobieren.

Großen Eindruck machten die Schulsanitäter der Klasse 6A. Sie besuchten die einzelnen Klassen und erzählten von ihrer Ausbildung und verbanden geschickt Arme, Köpfe und Knie. Auch als dann tatsächlich zwei tatsächlich verletzte Schüler zu verarzten waren, blieben sie ruhig und handelten sehr professionell.

Nach der Pause erhielten sie als Abschluss ihrer erfolgreichen Ausbildung aus den Händen ihres Ausbilders Jürgen Mayr ihre Urkunden. Frau Anders bekam für die Organisation des Tages einen schönen Blumenstrauß von Rektorin Monika Seybold.

Im hinteren Pausenhof hatte die Klasse 5a mit ihrer Lehrerin Frau Anders zwei Rollerparcours aufgebaut. Die Schülerinnen und Schüler konnten mit ihren Rollern und natürlich mit Helmen ausgerüstet ihre Geschicklichkeit testen.

Sehr eindrücklich vermittelte der Melonentest, wie wichtig ein Helm beim Fahren mit Roller und Fahrrad ist. Im Helm prallte die Melone heil auf dem Asphalt auf- nur der Helm war kaputt! (Bitte nicht nachmachen- der Helm ist danach unbrauchbar!!!!) Ohne Helm platzte die Melone auf! Genießbar war sie aber noch und die Kinder durften sie aufessen.

Zum Schluss des abwechslungsreichen Vormittags gab es noch eine Wasserlöschvorstellung der FFW Legau.

Ganz herzlichen Dank an Frau Anders für die aufwändige Planung und Organisation des Sicherheitstages und dessen reibungslose Durchführung.

Dank auch an Herrn Thoma für seine tatkräftige Unterstützung, der Freiwilligen Feuerwehr Legau, der Firma Brandner, der Polizei Memmingen und allen unsichtbaren Helfern und Helferinnen im Hintergrund.

Barbara Szykor

Markus Schneider vom Verein “Phönix“ zu Gast an der Legauer Schule

Am 09.05.2022 war Markus Schneider bei uns. Er hat uns etwas über sein Handicap erzählt und wie es dazu kam. Nach einem sehr schweren Autounfall vor 12 Jahren lag er acht Wochen im Koma und musste anschließend wieder alles neu lernen: Essen, sprechen, gehen und alles, was für uns selbstverständlich ist.

Einzelne Bereiche seines Gehirns arbeiten nicht mehr und zwei Wochen seines Lebens fehlen in seiner Erinnerung völlig. Aber Markus meint, der Körper hat für alles eine Sicherungskopie - man muss nur ihren Speicherort finden!

Er hat mit uns ein Spiel gespielt. Wir mussten Brillen aufsetzen, durch die man kaum sah und so einen Ball weitergeben. Danach haben wir noch mit dicken Handschuhen und einer Hand eine Mandarine schälen sollen. Das hat geklappt, wenn wir zusammengearbeitet haben.

Markus wollte uns sagen: 

Alle Menschen sind gleich viel wert, ob mit oder ohne Handicap und gebt niemals auf!

Er hat auch den Verein Phönix gegründet, mit dem er anderen Menschen helfen will.

 

Amelie und Sarah, 6A

Die Klassen 5a und 6a erkunden Memmingen

Am Mittwoch, den 04.05. fuhren die Schüler und Schülerinnen mit den Bus Richtung Memmingen. Am Schweizer Berg wurden sie schon von Sabine Streck erwartet, die die Klasse 6a gleich mit zu einer außergewöhnlichen Stadtführung nahm.

Die Klasse 5a begab sich währenddessen mit ihrer Lehrerin Frau Anders in die Buchhandlung Schmid.  Dort lösten sie ihre Büchergutscheine zum Welttag des Buches ein und besuchten anschließend die Stadtbibliothek im Antonierhaus.

Die 6a musste ziemlich flott längs der Stadtmauer laufen, vorbei am Scharfrichterhaus, um mit Frau Streck Schritt zu halten, denn sie hatte ein außergewöhnliches Ziel: Die Schüler und Schülerinnen durften am Soldaten- und Kasernenturm auf die Stadtmauer klettern. Dort gingen sie ein Stück den Wehrgang entlang, bewunderten die Aussicht und erhielten viele Informationen zum Mittelalter, das auch gerade Thema im Fach GPG ist.

Nach einer Brotzeit mit der 5a, die anschließend zur Stadtführung aufbrach, besuchte die Klasse 6a die Stadtbibliothek Memmingen im Antonierhaus und trafen auch hier wieder auf viele Spuren des Mittelalters. Einige Schüler und Schülerinnen kannten sich schon prima aus und ergänzten die Erklärungen von Anke Limpricht, der Leiterin der Bibliothek. Von ihr bekamen sie im Zuge der Berufsorientierung auch Tipps zu Berufsfeldern, die eine Bibliothek bietet.

Im leicht überfüllten Bus ging es nach einem sehr informativen Vormittag zurück nach Legau.

Barbara Szykor

Nach der coronabedingten „Winterpause“ ist im März die Aktion „Schulobst in der Mittelschule“ wieder angelaufen. Jeden Dienstag ist es soweit: Der Obsthof Grasser liefert uns wöchentlich frisches Obst und Gemüse in Demeterqualität. Die Schülerinnen und Schüler der Klasse 5A kümmern sich um die Verteilung des Obstes in die Klassenkisten für die Mittelschulklassen. Jede Klasse bereitet sich aus dem gelieferten Obst eine Obst- und Gemüseplatte mit mundgerechten Stücken zu. Dann steht dem vitaminreichen Genuss nichts mehr im Wege! Der Obsttag ist bei den Schülerinnen und Schülern sehr beliebt und viele fiebern dem kommenden Obst-Dienstag entgegen!

 

 

Die 5.Klasse der Mittelschule Legau nimmt teil am Projekt „Ich schenke Dir eine Geschichte“ der Stiftung Lesen!

Wir sind schon sehr gespannt, was uns nächste Woche erwartet. Wir fahren nach Memmingen, holen uns in der Buchhandlung Schmid unser eigenes Exemplar des Buches ab und erleben ein spannendes Rahmenprogramm rund um das Thema „Welttag des Buches“!

Fortsetzung folgt…..

 

Artikel: Birgit Anders

Fotos: www.welttag-des-buches.de/presse-downloads

Informationen, etwas Bürokratie und ein buntes Rahmenprogramm für Eltern und Kinder an der Schule Legau

Am Montag, den 28.03.2022, waren die Eltern der künftigen Erstklässler zusammen mit ihren Kindern zur Schuleinschreibung eingeladen.

Neben dem bürokratischen Akt der Schuleinschreibung mit vielen Papieren und Unterschriften, konnten alle Gäste bei strahlendem Frühlingswetter einen angenehmen Nachmittag rund um die Schule verbringen.Die Kinder lernten ihre zukünftigen Klassenzimmer kennen und gewannen mit erfahrenen Lehrerinnen und Lehrern schon ein bisschen Einblick in den Schulalltag.

Auch die Räumlichkeiten der Offenen Ganztagsbetreuung (OGTS) konnten besichtigt werden und zeigten, wie die Schüler und Schülerinnen einen Schulnachmittag mit Essen, Hausaufgaben und Spielen verbringen.Im Pausenhof bot der Elternbeirat Kaffee und Kuchen an, man konnte die die verschiedenen Schulshirts anschauen und eventuell schon bestellen und auch die Schulweghelfer wurden vorgestellt.

Besonderes Interesse fand die Spendenaktion zur Hilfe für die Ukraine. Friedenslichter und andere Kleinigkeiten konnten gegen eine Spende erworben werden. Engagierte Lehreinnen hatten gebastelt und fleißige Eltern beim Nähen von Zirbenkissen geholfen. Auch Holzspielzeug wurde im Werkunterricht hergestellt und wird noch verkauft.Der Erlös von 59,48 € geht an „Memmingen hilft“ und unterstützt damit die Menschen in Tschernihiw, einer Partnerstadt Memmingens.

Allen, die geholfen, gespendet, gebastelt, gebacken, geschrieben ………. haben ein großes Dankeschön und den künftigen Erstklässlern eine gute und spannende Schulzeit!

Text: Barbara Szykor

 

Ein Sonnenuntergang am Strand. Der Blick auf die Alpen. Eine Reise durchs Weltall. Die Gemeinsamkeit? All das sind Eindrücke, die für Kinder der Grundschule Legau die Frage „Was ist schön?“ beantworten.

Diese Frage nach „Schönheit“ stand im Mittelpunkt des diesjährigen Malwettbewerbs der VR-Bank, an dem alle Klassen der Grundschule Legau teilnahmen.

Im Rahmen des Kunstunterrichts entstanden farbenfrohe, kreative und vor allem ganz unterschiedliche Bilder. Die Jury wählte aus jeder Klasse die beiden Klassensieger, die am 23.02.22 im Rahmen einer kleinen Siegerehrung in der Turnhalle gewürdigt und beschenkt wurden.

Alle weiteren Bilder sind nun in einer Ausstellung im 1. Stock der Grundschule zu bewundern. Und dabei fällt vor allem eins auf: Schönheit liegt im Auge des Betrachters.

Bunte Geburtstagsfeier für die Schulleiterin in der Turnhalle

Einen runden Geburtstag muss man einfach feiern! Deshalb trafen sich am Mittwoch, den 30. März alle Schülerinnen und Schüler der Grund- und Mittelschule Legau ganz coronakonform und mit Abstand in der Turnhalle, um ihre Rektorin zu feiern und sie zu überraschen.

Bereits Tage zuvor wurde gebastelt, geprobt, getanzt und fotografiert.

So wurde Frau Seybold gleich in der Früh beim Betreten der Schule von fünf  riesigen Transparenten begrüßt, die die Mittelschüler mit Glückwünschen versehen hatten.

Die Feier in der Turnhalle wurde eröffnet mit einem Geburtstagslied, das Frau John und ihre Klasse eingeübt hatte. Konrektorin Anja Härpfer  begrüßte alle Anwesenden und im Anschluss hatten die Clowns der Schulspiel AG unter der Leitung von Frau Kellmann Frau Seybold in Verdacht, die Keksdose leer gegessen zu haben.

Frau Vetter und das Team des Elternbeirats beglückwünschten Frau Seybold und überreichten ihr einen Blumenstrauß. Anschließend präsentierten die Schülersprecher Amelie Weiß, 6A und Lukas Güttinger 8A zusammen mit Herrn Prinz eine Geburtstags-Girlande mit den Fotos aller Klassen, zusammen mit einem Foto der Transparente in der Aula.

Die Mädchen der Klassen 5/6 tanzten zu dem Lied This is me, trotz heftigen Lampenfiebers vorher, sehr schwungvoll und mitreißend.

Schließlich überreichten Frau Anders und Frau Szykor das Geschenk des Kollegiums und Frau Seybold bedankte sich herzlich bei allen Anwesenden für die Glückwünsche, Darbietungen und Geschenke.

Für alle Klassen gab es bei der Rückkehr in die Klassenzimmer noch eine Überraschungstüte vom Geburtstagskind.

 

Text: Barbara Szykor

Ein neuer Baustein in der Berufsorientierung der Mittelschule Legau

Liebe Eltern, liebe Erziehungsberechtigte,
ab diesem Schuljahr möchten wir den Schülerinnen und Schülern der Jahrgangsstufe 6 im Rahmen der Berufswahlorientierung einen Einblick in verschiedene Berufsfelder ermöglichen. Dafür brauchen wir Ihre Hilfe!
Die Schülerinnen und Schüler sollen von Ihren Erfahrungen in Ihren Berufen profitieren. Geben Sie unseren Schülern die Möglichkeit, aus einer anderen Perspektive, etwas über Berufe zu erfahren.
Haben Sie Interesse sich und Ihren Beruf in der 6. Klasse vorzustellen, dann geben Sie der Klassenlehrerin / dem Klassenlehrer Ihres Kindes Bescheid und wir melden uns bei Ihnen. In der Anlage finden Sie eine Liste mit den wichtigsten Aspekten, um Ihr Berufsbild vorzustellen.

Mit freundlichen Grüßen
im Namen des Teams Berufsorientierung an der Mittelschule Legau
Monika Seybold, Rektorin 


Anlage:

Hilfestellungen für Eltern

1. Beruf:
- Berufsbezeichnung
- Aufgabenfelder
- Arbeitszeit
- Verdienstmöglichkeiten
- Anforderungen (auch nicht schulische Voraussetzungen wie Fähigkeiten und
Interessen)
- Arbeitsort
- evtl. körperliche Voraussetzungen
- ggf. Spezialisierungsmöglichkeiten
- Weiterbildungs- und Aufstiegsmöglichkeiten
- Vorteile und Nachteile des Berufs

2. Ausbildung in diesem Beruf
- Schulische Voraussetzungen (Fächer, Noten, Fremdsprachenkenntnisse)
- Abschlüsse
- Ausbildungsdauer
- Ausbildungsgeld
- Arbeitszeit
- Berufsschule
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Ein Blick hinter die Kulissen der Schule Legau

Seit September 2021 besuche ich die Fachoberschule in Memmingen und damit verbunden mein erstes Praktikum in der Grund- und Mittelschule in Legau. Unvorstellbar, dass ich erst selbst vor einigen Jahren diese Schule besucht habe und hier jetzt einen Praktikumsplatz in der Verwaltung der Schule bekommen habe.
Bereits an meinem ersten Tag, dem 20.09.2021, wurde ich sowohl von der Rektorin, der Konrektorin, wie auch der Sekretärin und dem ganzen Kollegium sehr herzlich  aufgenommen. Von da an gehörte unter anderem die Übernahme des Absenzen-Telefons zu meinen täglichen Aufgaben am Beginn des Tages. Das machte mir immer sehr
viel Spaß, da ich hier mit vielen unterschiedlichen und oft sehr sympathischen Menschen ins Gespräch kam. Der ein oder andere möge sich bestimmt noch an mich erinnern!
Weiterhin wurde ich mit vielen wichtigen Aufgaben, welche in einer Schule anfallen, vertraut gemacht. Am Anfang ging es hier oft noch um die Erstellung und Bearbeitung neuer Schülerpässe. Dies wechselte aber dann schnell zu der täglichen Arbeit mit dem Schulsystem und dem Erstellen eines neuen Sicherheitssystems. Oft durfte ich auch auf
Excel und World arbeiten und neue Gegenstände in das Schulinventar aufnehmen.
Bezüglich der andauernden Pandemie war ich für die Verteilung und Aufbereitung der Pool-Tests in der ganzen Grundschule zuständig. Diese erleichtern den Schülern den täglichen Testvorgang enorm, indem diese als Lollitests gelten und in einem sogenannten ,,Pool“ durchgeführt werden. Erst wenn dieser positiv ausfällt, werden sich hier die Einzelergebnisse genauer angeschaut. Ebenfalls durfte ich diese Testvorgänge in der Früh beaufsichtigen und leiten.
Im weiteren Verlauf des Praktikums konnte ich mich auch immer mehr in den Unterricht miteinbinden, indem ich einige Schulstunden und immer öfter Schulaufgaben und Lernstandserhebungen übernahm. Hier hatte ich immer sehr viel Freude daran, weil es mir persönlich sehr wichtig ist, den Schülern mit möglichst viel Spaß, etwas beibringen zu dürfen. Weiterhin schön war zu beobachten, dass die Kinder und Jugendlichen im Laufe des Halbjahres immer besser und sicherer im Zusammenhang mit dem Schulstoff und den Leistungen wurden und den Unterricht von Tag zu Tag besser verfolgen konnten.
Das zeigte sich mir auch in der ,,Offenen Ganztagsschule“, in welcher ich am Nachmittag zur Betreuung anwesend war. Wo am Anfang noch viele Fragen und Ahnungslosigkeit herrschte, bildete sich im Verlauf der Wochen immer mehr Selbstsicherheit und Können. Auch dort wurde ich mit großer Freude empfangen, sodass mir das Praktikum
sehr viel Spaß machte und ich ebenfalls in der OGTS eine eigene Betreuungsgruppe übernehmen durfte. Nach den Hausaufgaben standen oft noch viele gemeinschaftlichen Aktivitäten auf dem Plan, welche mir auch hier direkten Kontakt zu den Schülern brachten!
Zurück in der Schule durfte ich Teil der Jury des diesjährigen Lesewettbewerbs sein, welchen ich mit großer Freude und Aufmerksamkeit verfolgte. Auch bei dem Schuladventskalender, bei dem an jedem Tag eine neue Stelle eines Buches vorgelesen wurde, konnte ich einen Part übernehmen. Insgesamt wurde ich in den ganzen Arbeitsalltag der Rektorin und der Sekretärin mit großem Vertrauen miteingebunden, sodass mir das Praktikum jeden Tag immer wieder sehr viel Freude bereitete. Im Laufe meines Praktikums wurden aus den ursprünglichen ,,kollegialen Verhältnissen“ immer mehr ,,freundschaftliche Verhältnisse“, welche auch hoffentlich weiterhin andauern werden.
Nach nun insgesamt 10 Wochen wird es für mich jetzt Zeit mich in ein neues Praktikum zu verabschieden. Ich bedanke mich bei allen Lehrern, Schülern und OGTS-Betreuern, der Sekretärin, der Rektorin und der Konrektorin für das anhaltende Vertrauen und die schöne Zeit. Ich freue mich auf ein baldiges Wiedersehen!

Schule Legau schnürt Hilfspakete für die Johanniter-Weihnachtstrucker

Pakete mit Nudeln, Reis, Zahnpasta, Duschgel, Farbstiften u.v.m. stapelten sich in den letzten Wochen in der Aula der Grund- und Mittelschule Legau. Fleißig hatten Schüler, Eltern und Lehrer in der Vorweihnachtszeit wieder Grundnahrungsmittel und Hygieneartikel gespendet, um in diesem Jahr die Aktion „Weihnachtstrucker“ der Johanniter zu unterstützen.

Jede Klasse packte zwei Pakete, jedes Kind durfte etwas dazu beisteuern. Außerdem gab es die Möglichkeit privat, als Familie, einen weiteren eigenen Karton zu füllen. Für die Pakete gab es eine Packliste, die es genau einzuhalten galt. Darüber hinaus wurden Geldspenden zur Unterstützung der Aktion gesammelt und an die Johanniter weitergeleitet.

Die Johanniter bringen die Päckchen in diesem Jahr notleidenden Menschen, wie wirtschaftlich schwachen Familien, Schul- und Kindergartenkindern, Menschen mit Behinderung, Armenküchen, Alten- und Kinderheimen. Die Situation dieser Menschen ist in der Corona-Krise, nicht zuletzt durch die großen wirtschaftlichen Einbrüche, oft noch hoffnungsloser geworden. Ehrenamtliche Helferinnen und Helfer überreichen die Pakete in enger Zusammenarbeit mit Partnern vor Ort. Zielländer sind Albanien, Bosnien, Rumänien, Bulgarien und die Ukraine. Auch an hilfsbedürftige Menschen innerhalb Deutschlands werden die Pakete ausgegeben.

Gut 30 Pakete konnten die Legauer Schülerinnen und Schüler den Johannitern mit auf ihre Reise geben.

Eifrig halfen die Schülerinnen und Schüler beim Verladen der Pakete in den LKW. Manches Paket war sogar liebevoll weihnachtlich bemalt worden.

 

 

Bild:  letzte Reihe links Organisatorin Förderlehrerin Gertrud Staudinger, letzte Reihe rechts Rektorin Monika Seybold und ganz rechts der Mitarbeiter der Johanniter, Michael Stuck

Lesespuren an der Legauer Schule

Am Mittwoch, dem 15.12. herrschte schon vor dem Unterricht geheimnisvolle Geschäftigkeit im 2. Stockwerk der Schule. Die Lehrerinnen, Schüler und Schülerinnen der Klassen 5 und 6 verwandelten die Flure, Treppen, Wände und Gruppenräume in ein Weihnachtswunderland. Sterne und Laternen funkelten um die Wette und das gesamte Weihnachtspersonal vom Rentier über Engel und den Nikolaus stand bereit und wartete auf die eingeladenen Gäste.

Und schon kamen die Kinder zunächst aus der 3 / 4 a und folgten aufgeregt den Lesespuren, die die Kinder der 5. und 6.  Klasse an 20 Stationen ausgelegt hatten und teilweise vorlasen. Zusammen mit den Kindern aus der Geschichte, Lisa und Luis, machten sich die Grundschüler auf die Suche nach dem verschwundenen Wunschzettel. Manche Lesespuren führten in die Irre und die Kinder mussten wieder eine Station zurück. Bei den richtigen Stationen gaben die 5. und 6. Klässler jeweils einen Buchstaben preis, die alle zusammen schließlich das Lösungswort “ Weihnachten“ ergaben.

Der Wunschzettel aus der Lesespurgeschichte war somit gefunden und für die fleißigen Leser und Leserinnen gab es am Ende noch eine Schatztruhe mit einer kleinen Überraschung zu entdecken.

Nachdem alle Schülerinnen und Schüler der 3. und 4. Klassen erfolgreich gelesen hatten und richtig Spaß hatten, kehrten sie in den 1. Stock zurück, um sich für die Vorlesestunde mit den 1. und 2. Klassen vorzubereiten. Tische und Stühle wurden gerückt und die Klassenzimmer weihnachtlich geschmückt, denn nach der Pause waren nun die Erst- und Zweitklässler bei ihren Partnerklassen aus 3/4 zu Gast.

Die Großen trugen weihnachtliche Geschichten und Gedichte aus Bilderbüchern vor und stellten Rätselaufgaben. All das hatten sie zuvor in kleinen Gruppen ausgewählt und gut geübt. Die Kinder aus 1/2 lauschten, staunten und rätselten: Welche Geschichten, die das Rentier Helge von Weihnachten in anderen Ländern erzählte, stimmten denn tatsächlich? Oder hatte er bei einigen etwa ein bisschen geflunkert? Und so ging ein spannender Lesetag an der Schule Legau zu Ende.

Anja Härpfer, Barbara SzykorHier Text einfügen

aktuelle Informationen der Schulleitung

Sehr geehrte Eltern und Erziehungsberechtigte,

den aktuellen Elternbrief zu Weihnachten finden Sie hier.

Unsere Schüler packen Weihnachtspakete für hilfsbedürftige Familien

Auch in diesem Jahr beteiligt sich die Schule Legau wieder an der Hilfsaktion der Jonanniter. Unsere Schülerinnen und Schüler packen bereits fleißig Weihnachtspakete für hilfsbedürftige Familien in Südost-Europa. Einige Pakete stehen bereits fertig in der Aula, viele weitere werden noch dazukommen.

Zusätzlich zu den Paketen, die in der Schule gepackt werden, freuen wir uns über weitere Pakete, die die Schulfamilie spendet.

 

Alle Informationen zur Weihnachtstrucker-Aktion können Sie hier einsehen.

aktuelle Informationen zum Sportunterricht an der Schule Legau

Den aktuellen Elternbrief zum Thema Maskenpflicht im Sport können Sie hier einsehen.

Vorlesewettbewerb der 6. Klasse an der Mittelschule Legau

Am 25.11. 2021 fand an unserer Schule der Klassenentscheid zum jährlichen Vorlesewettbewerb des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels statt. Es galt, aus 5 Kandidaten einen Sieger oder eine Siegerin zu bestimmen. Er oder sie wird unsere Schule dann beim Kreisentscheid vertreten.
Bereits in den Wochen zuvor drehte sich in der 6. Klasse alles ums Lesen: Jeder Schüler wählte zunächst ein Buch aus und anschließend eine besonders lustige oder spannende Stelle. Einzeln, im Klassenverband oder daheim übten alle einen möglichst fesselnden Lesevortrag. Es wurden zu den Büchern kurze Anmoderationen und Leseempfehlungen geschrieben und immer wieder daraus vorgelesen.
In einem Vorentscheid wählten alle Schüler und Schülerinnen der Klasse selbst fünf Kandidaten und Kandidatinnen aus und sie waren wirklich eine kompetente und objektive Jury!
Am Freitag traten dann im bereits adventlich geschmückten Klassenzimmer der 6a Franziska Neher, Amelie Weiß, Luis Mayer, Winona Waldmann und Sarah Menzel an, um die Jury von ihrem Lesevortrag zu überzeugen. Die Jury setzte sich zusammen aus Rektorin Monika Seybold, Frau Vetter vom Elternbeirat, Vorjahressiegerin Felina Huber aus der 7a, Klassenlehrerin Barbara Szykor und Praktikant Tino Albrecht.
Der Lesestoff reichte von Jugendbuchklassikern wie Die drei ??? über Harry Potter bis hin zum Pferdebuch und zum modernen Abenteuerroman.
Im Anschluss an ihre Wahltext mussten alle Kandidaten noch einen Fremdtext vorlesen. Dieses Jahr waren es Textstellen aus SMS und Currywurst von Joachim Friedrich. In diesem modernen Jugendroman geht es um ein überaus beliebtes Mädchen, eine Informatik AG und turbulente Verwicklungen.
Mit ihren selbstgewählten Texten konnten alle überzeugen. Der Fremdtext brachte dann die schwierige Entscheidung:
Winona Waldmann siegte knapp vor Franziska Näher und Amelie Weiß. Herzlichen Glückwunsch!
Winona wird unsere Schule beim Kreisentscheid sicher gut vertreten! Viel Glück!

Barbara Szykor

Aktion Hallo Auto an der MS Legau

Das Sicherheitstraining Hallo Auto, das der ADAC seit 1989 an Mittel- und Realschulen anbietet, gehört an der MS Legau zum festen Bestandteil der Verkehrserziehung.
Die Schüler sollen befähigt werden, den Anhalteweg eines Autos realistischer einzuschätzen.
Bei kühlen Temperaturen und etwas Regen machten sich zunächst die Klasse 6a und anschließend die Klasse 5a auf in Richtung Keltenweg.
Frau Baller vom ADAC erwartete dort die Kinder bereits mit dem Auto. An dieser Stelle ein Dankeschön an die Anwohner des Keltenwegs für ihr alljährliches Verständnis, denn ein bisschen laut wurde es schon, als die Schüler die Formel Reaktionsweg+ Bremsweg = Anhalteweg erarbeiteten.
Sie erprobten, wie lange sie rennend brauchten, um aus vollem Lauf abzubremsen. Recht schnell erkannten sie auch, dass sich der Anhalteweg erheblich verlängert, wenn man unerwartet bremsen muss.
Sicher hinter einer Absperrkette verfolgten die Schüler dann die Bremsmanöver des Autos. Mit Hütchen hatten sie markiert, wo sie glaubten, dass ein 50 km/h schnelles Auto zum Stehen kommen würde, also die Länge des Anhalteweges. Die Schätzungen lagen ordentlich daneben! Die meisten Hütchen standen hinter dem Auto! Bemerkenswert war vor allem, dass dies auch den Schülerinnen und Schülern der Klasse 6a passierte: Sie hatten dieses Training schon im letzten Schuljahr gemacht!
Der Anhaltweg kann sich erheblich verlängern, wenn der Autofahrer müde oder unaufmerksam (Handy!) ist oder unter Drogen steht. Auch Eis, Schnee, Regen, nasse Blätter usw. wie auch schlechte Bereifung des Autos können den Anhalteweg erheblich verlängern!
Mit dem Feuerwehrschlauch wurde der Keltenweg dann tatsächlich unter Wasser gesetzt, um dies zu verdeutlichen.
Zur großen Freude der Schülerinnen und Schüler durfte, wer wollte, dieses Jahr im Auto Platz nehmen und von dort aus ein Brems-manöver erleben, mit Maske und offenen Fenstern, versteht sich!
Mit einem Lob für aufmerksame Mitarbeit und einem Arbeitsblatt zur Vertiefung entließ Frau Baller die Schüler und Schülerinnen nach einer spannenden und sicher nachhaltigen Aktion.

Barbara Szykor

großes Angebot auch online verfügbar

Am 09. Oktober 2021 wird auf schulewirtschaft-mm.de die diesjährige Ausbildungsmesse im Rahmen eines Livestreams stattfinden. Alle Schülerinnen und Schüler, Eltern und Erziehungsberechtigten und daran Interessierten sind herzlich dazu eingeladen, an der diesmal virtuellen Ausbildungsmesse teilzunehmen. 

Außerdem bietet die beeindruckende digitale Ausbildungsplattform des Arbeitskreises Schule Wirtschaft Memmingen / westliches Unterallgäu auf https://schulewirtschaft-mm.expo-ip.com/ die Möglichkeit, sich über mögliche Ausbildungsbetriebe, wichtige Informationen zur Ausbildung, Bewerbungsvoraussetzungen und -verfahren etc. zu informieren.

Schauen Sie doch einfach mal vorbei und unterstützen Sie ihre Tochter / Ihren Sohn bei der Planung für die berufliche Zukunft!

Sehr geehrte Eltern und Erziehungsberechtigte,

zum Schuljahresbeginn am kommenden Dienstag, 14.09.2021, erhalten Sie wichtige Informationen von Schulleitung und Kultusministerium:

Elternbrief der Schulleitung zum Schuljahresbeginn
Elternbrief der Schulleitung - Corona
Elternbrief des Kultusministers

Wir freuen uns auf das neue Schuljahr und ein Wiedersehen mit den Schülern in der nächsten Woche!